Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenquote bei der Telekom - auch SPON berichtet

Maesi, Tuesday, 16.03.2010, 00:54 (vor 5372 Tagen) @ SPON-Leser

Hallo zusammen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,683539,00.html

München - Die Deutsche Telekom will mehr Frauen in ihrer
Führungsspitze. Bis 2015 sollten 30 Prozent der oberen und mittleren
Führungsposition in dem Unternehmen mit Frauen besetzt werden, teilte die
Telekom am Montag mit. Die Frauenquote sei keine Gleichmacherei,
betonte Konzernchef René Obermann, sondern ein Gebot der
gesellschaftlichen Fairness und eine Notwendigkeit für den
Erfolg
.

Die uebliche unbelegte Femipropaganda.

Eine Quote braucht bloss derjenige, der anderweitig keine Erfolge erzielen kann. Insofern ist eine Forderung nach Geschlechterquoten die faktische Bankrotterklaerung des Feminismus. Die Konkurrenz der Telekom wird's freuen. Wenn diese naemlich klug ist, wird sie weniger auf die Geschlechtsteile und mehr auf Leistung und Motivation der Mitarbeiter achten, und sie gemaess letzterem befoerdern und bezahlen. Folge: die Tuechtigen werden sich vermehrt von der Telekom ab- und der Konkurrenz zuwenden, waehrend sich die untuechtigen Frauen (aber natuerlich nicht die untuechtigen Maenner) bei der Telekom in Bezug auf ihre Befoerderungen/Bezahlungen auf ihre Geschlechtszugehoerigkeit berufen koennen. Das verschafft den marktwirtschaftlich agierenden Unternehmen einen Vorteil und den femi-ideologisch agierenden Unternehmen (z.B. der Telekom) einen Nachteil auf dem Markt.

Mir persoenlich ist es schleierhaft, wie gewisse Unternehmer glauben, mit solchen planwirtschaftlichen Massnahmen Erfolg zu haben; das geht wohl nur, wenn der Staat sie entsprechend subventioniert, d.h. den Markt manipuliert. Sozialistische Planwirtschaft im Dienste der uebergeordneten gottgleichen Staatsideologie halt. Die ist zwar in diversen Staaten gescheitert, aber der eingefleischte Sozialist hat sich noch nie durch Tatsachen in seiner Ideologie beirren lassen...


Gruss

Maesi


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