SPD: Nahles für Frauenquote in Parteien und Firmen

Jens Müller , Sunday, 21.03.2010, 14:45 (vor 5366 Tagen) @ TLG

Wenn man hört, dass Islamisten einen Gottesstaat errichten wollen, dann klingt das furchtbar gefährlich. Was aber tun, wenn man in einem FRAUENSTAAT lebt? Ja, die BRD ist ein FRAUENSTAAT. Das Programm SCUM von Valerie Solana (Programm zur Vernichtung des Mannes) wurde zwar noch nicht ganz umgesetzt, aber man ist nahe dran. Die von der Frau für Männer geforderten Selbstmordcenter gibt es noch nicht, aber ansonsten ist der Mann in diesem Staat erkennbar schlechter gestellt. Er wird ausgebeutet und niedergemacht. Wenn Frauen meinen, sie müssten sich durch Quoten an die Macht katapultieren (eigentlich sitzen sie schon dort, man betrachte nur mal den Umgang des Staates mit Vätern), dann sollen sie doch ihre eigene Republik ausrufen und die Menschen, die normal und gleichberechtigt leben wollen, zufrieden lassen.

Mein Vorschlag:

Man stelle den Feministinnen ein Gebiet zur Verfügung, z. B. einen Teil von Mitteldeutschland. Man überlasse es den Feministinnen selbst, wie sie sich regieren, wie sie satt werden, aber man lasse sie nicht raus aus diesem Gebiet. Sollen sich dort Lesben u. AE gegenseitig anheizen und motivieren. Sollen die ihr Frauenparlament, eine Frauenpolizei, eine Frauenjustiz, ein Frauenhaus,eine Frauenbeauftragte, eine Frauenbriefmarke, ein Frauenauto und -parkplatz ruhig haben. Männern ist der Umgang mit diesen Frauen verboten (analog mit der heutigen Umgangsregelung von Vätern mit ihren Kindern). Den FeministinnenStaat riegeln wir für 10 Jahre komplett ab. Sollen die da machen, was sie für richtig halten und ihren Schwachsinn zu 100% ausleben. Die haben ja von allem Ahnung, also wird´s ja klappen.

Das ganze lassen wir wisschenschaftlich begleiten, um der Welt das Ergebnis zu demonstrieren. Nach 10 Jahren öffnen wir die "Grenze" und dann möchte ich die Gesichter von Alice Schwarzer, Anita Heiliger und Edith Schwab sehen.