Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tina Groll - keine Maskulinisten zu Verfügung

Eugen, Wednesday, 24.03.2010, 22:53 (vor 5363 Tagen) @ Leser
bearbeitet von Eugen, Wednesday, 24.03.2010, 22:57

Immerhin, eine Antwort von der Autorin zu der kontroversen Debatte im
Zeit-Forum zu ihrem Artikel:

"Liebe Leserinnen und vor allem liebe Leser,

....

Andererseits hatte ich eigentlich geplant, als Erwiderung des Interviews
mit Frau Scheub ein Interview mit Vertretern des Maskulinismus zu führen.
Die von mir angefragten Männer standen leider für ein Interview nicht zur
Verfügung, was schade ist...

Tina Groll, Redakteurin ZEIT ONLINE"[/i]

Quelle:
http://www.zeit.de/karriere/2010-03/gleichstellungsdebatte-niedergang-maenner?commentstart=241#cid-627063


Tja, so kann man es auch darstellen. Und so - und nur so - mag es sogar stimmen, dass sie bei Vertretern des Maskulinismus angefragt hat, die leider nicht zu Verfügung standen.

Angefragt hat sie jedenfalls bei MANNdat, bekanntermaßen keine Maskulinisten sondern Männerrechtler, und die standen in Gestalt ihres Vorsitzenden sehr wohl zu Verfügung, allerdings hat dieser darum gebeten, ihm die Fragen vorab zuzusenden, was Frau Groll kategorisch ablehnte, mit Begründungen wie, man mache keine Schülerzeitung, man habe Qualitätsstandards usw. Das sind natürlich völlig alberne Einlassungen. Andere, der zeit-online durchaus ebenbürtige Medien, wie etwa die Junge Freiheit, sind ohne Rumgezicke auf solche bescheidenen und durchaus nicht unüblichen Wünsche eingegangen.

Ihr Pech Frau Groll, suchen Sie sich einen anderen Blöden. Meine Zeit ist mir für Ihre Experimente zu schade.

Eugen


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