Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Suppenkasper Trillerpfeiffe

Nachgucker, Thursday, 25.03.2010, 12:50 (vor 5452 Tagen) @ Sachse

Kaum ist die Sache Kachelmann in der Presse, nutzt der alte Mistbock die Chance, die Männer als Monster, die Familie, die Ehe als Hölle zu verteufeln (warum gibt dem Mann nicht endlich mal einer die Kugel!?). Hier ein paar Schmankerl in Auszügen:

"Innerhalb der Familie kennt die Gewalt aber oft kein Ende. Bei unserer Befragung stießen wir auf Frauen, die wöchentlich von ihrem Partner vergewaltigt wurden. Deutlich nachweisen konnten wir, dass Gewalt in der Familie steigt, wenn der Mann in einer objektiven Krise ist - zum Beispiel nachdem er seinen Job verloren hat. In so einer Situation versucht der Täter, sein angeschlagenes Ego durch sexuelle Gewalt zu stabilisieren."

"Generell kann man sagen: Je enger das Verhältnis des Opfers zum Täter, desto unwahrscheinlicher ist eine Anzeige."

"Der Täter mag auch sagen, dass ein Missverständnis vorliege und dass das Paar im Umgang miteinander etwas rau sei - das ist die übliche Verteidigungsstrategie."

"In der Regel geht die Polizei mit Frauen, die Anzeige gegen ihre Partner erstatten, sehr korrekt und beschützend um. Früher waren das auf der Polizeiwache lüsterne Großereignisse, die Frauen wurden zum zweiten Mal Opfer. Heute führen weibliche Polizeibeamtinnen die Vernehmung durch."

"Die Enttäuschung sitzt so tief, dass ausgerechnet der Mensch, dem man sich anvertaut hat, dem man das Intimste preisgegeben hat, so etwas Grauenhaftes tut. Das lässt einen zweifeln an der eigenen Fähigkeit, den richtigen Partner zu wählen. Die Opfer verlieren jedes Gefühl des In-sich-Geborgenseins. Anzeige zu erstatten kann bei der Bewältigung eines solchen Traumas ungemein helfen. Das Opfer kann mit erhobenem Haupt sein Leben weiterführen."


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