Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Zuschauer, Thursday, 25.03.2010, 14:10 (vor 5362 Tagen) @ Polizist

Kein Wunder, die Mutti läßt ihn vielleicht schon seit läppischen 20 Jährchen nicht mehr "drauf" (aufbocken). Langsam wird er "bockig". Aber in einer Art "Stockholm-Syndrom" und Selbstkasteiung wendet er die Bockigkeit (bockiges Kind-Ich) gegen sich selber und das eigene Geschlecht, während er sich seiner Peinigerin mit sympathieheischender Unterwerfung nähert (was natürlich nicht funktionieren kann). Eigentlich ist das Geschleime (psychoanalytisch betrachtet) nur eine unendliche Liebeserklärung an eine verwelkte Beziehung und eheliche Tristess. Pfeiffer verehrt damit stellvertretend seine Mutter und ist ihr ewig dankbar, daß ihr "Goldjunge" soweit gekommen ist im Leben. Er befindet sich demnach noch in der "analen" Phase (vielleicht sogar in der ödipalen, mit Penisneid auf die eigenen Geschlechtsgenossen und Mordgelüsten dem eigenen Vater gegenüber?), daher auch dieses überdeutliche Handzeichen und das Interesse an angebl. "rein männl. Gewalttaten", die - falls sie rein objektiv gar nicht existieren und sich daher auch nicht nachweisen lassen - aus seinem Kopf heraus erst "konstruiert" werden müssen. Schwer einzuschätzen, was diesen äußerst unangenehmen Zeitgenossen umtreibt und derart vernagelt sein läßt. Es ist das sprichwörtl. "Brett vor dem Kopf", das aus dem Holzweg stammt, auf dem er sich seit seiner geburt befindet. Ich persönl. denke, eindeutig ein Fall für den Psychiater.

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