Wo bleibt das Warnschild vor der NONNEN-Schule?

Manhood, Wednesday, 31.03.2010, 21:53 (vor 5728 Tagen) @ STOP

Lass' das gefälligst bleiben. Die Angelegenheit ist ja wohl schon schlimm
genug.

Derzeit haben wir einen Mann, der ein mutmasslicher Vergewaltiger ist und eine Frau, die eine mutmassliche Falschanschuldigerin ist. Der Name des Mannes wurde veröffentlicht, der Name der Frau nicht. Die Veröffentlichung des Namens des Mannes lässt sich nicht mehr rückgängig machen, die Veröffentlichung des Namens der Frau schafft hier wieder gleich lange Spiesse. Der Fall ist schon schlimm genug, als dass man diese unfaire Asymetrie auch noch weiter dulden sollte.

Und wenn sich raus stellt, dass er's doch war? Was dann, hm?

Und wenn sich herausstellt, dass sie doch lügt? Was dann, hm?

Ich weiss: Es besteht hier tatsächlich ein Unterschied. Er würde in den Knast wandern, wenn er schuldig wäre. Und sie würde nicht in den Knast wandern, wenn sie schuldig wäre. Das ist die egalitäre Demokratie!

Er ist unschuldig, bis ihm seine Schuld bewiesen wird.

Sie aber auch.

Eben! Warum denn seinen Namen veröffentlichen und ihren Namen geheim halten?

Abgesehen davon sind solche Methoden ziemlich ekelhaft. Und zudem illegal.

Abgesehen davon interessiert es mich nicht, ob das illegal ist oder nicht! Diese minderwertige feministische Rechtsordnung, welche die Veröffentlichung des Namens des mutmasslichen Vergewaltigers erlaubt und die Veröffentlichung des Namens der mutmasslichen Falschanschuldigerin verbietet, entbehrt jeder moralischen Grundlage. Dass sich gerade in diesem Forum Leute dafür auch noch stark machen, ist ziemlich befremdend!

Zudem können wir es hier ziemlich gelassen angehen. Schliesslich, dies habe ich hier schon erklärt, tut mir ein Feminist wie Kachelmann ja auch überhaupt nicht Leid. Falls er "unschuldig" verurteilt wird, kriegt er dennoch seine gerechte Strafe für seine feministische Ideologie!

Grüsse

Manhood