Wieder mal eine postnatale Pauer-Abtreiberin

Kurti, Wien, Friday, 16.04.2010, 04:01 (vor 5714 Tagen)

Im anderen gelben Forum berichteten sie heute über den Fall einer Schweizer Sozialkompetenzlerin, die ihr Baby getötet und danach ins Gefrierfach gestopft hat:

"Sie wickelt es in ihr T-Shirt. Das Kind erstickt. Sie wickelt es auch noch in Klarsichtfolie und packt das tote Kind ins Tiefkühlfach. Zehn Monate später wird die Leiche entdeckt. In das T-Shirt wickelt sie das Baby deshalb, «damit es nicht kalt hat>, schluchzt sie vor Gericht."

Bald gekotzt habe ich an dieser Stelle des Artikels:

"Das gerichtspsychiatrische Gutachten kommt zum Schluss, dass sie während der Tat eine mittelgradige Verminderung der Schuldfähigkeit vorlag. «Ihr Handeln beruhte nicht auf der Absicht, das Neugeborene zu töten>, teilt das Gericht heute mit."

http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/urteil-gegen-serviertochter-zehn-monate-bedingt-144799

Urteil: 10 Monate bedingter Knast.
Ein Skandal, die arme Überforderte überhaupt vor Gericht zu stellen. Dieses sexistische, frauenverachtende Schweizer-Gesocks aber auch!

Gruß, Kurti