Kleine Überlegung
Letztlich läßt sich der ganze Femifaschismus auf diesen Zusammenhang
eindampfen und daran wird er auch scheitren - wie man es schon heute in
vielen Ansätzen wahrnimmt.
Frauen wollen, dass jemand die Verantwortung für sie übernimmt. Ob nun ein Mann oder sonst wer. Frauen hassen Verantwortung wie der Teufel das Weihwasser.
Damit begeben sie sich jedoch automatisch in Unmündigkeit und Abhängigkeit (und haben damit per se auch kein Problem). Ginge Männern auch nicht anders. Ihnen steht diese Möglichkeit aber nicht in diesem Außmaß offen wie Frauen, die Erwartungshaltung ist bezeichnenderweise ein ganz andere.
Damit wird Männern aber auch automatisch eine Machtposition eingeräumt, ob sie das nun wollen und davon Gebrauch machen oder nicht. Um der Verantwortung gerecht werden zu können, müssen sie im Zweifel aber auch selbst entscheiden dürfen, wie sie das machen.
Das wiederrum kann keiner Frau letztlich schmecken, auch wenn der Zusammenhang letztlich zwingend ist, ganz egal, wer die Beteiligten einer solchen Konstellation sind.
Frauen könnten alternativ nun voll auf Eigenverantwortung setzen, in dem Spiel ihrerseits sogar auch die verantwortungsvolle und damit mächtige "Rolle" einnehmen.
Das Problem an so einer "Rolle" ist jedoch, dass man sie auch ausfüllen können und wollen muss.
D.h. unter anderem, man muss sich im Konkurrenzkampf bewähren, kreativ sein, unternehmens- und risikofreudig sein, Verantwortung übernehmen und so weiter.
Das scheitert jedoch im Normalfall, aus welchen Gründen auch immer. Man kann nicht einfach in eine "Rolle" schlüpfen, das Leben ist nun mal kein Theater.
Frauen gründen weniger, Frauen sind seltener Pioniere, sie erfinden weniger und dann auch weniger Relevantes, drücken sich vor Risiken (ohne die es aber auch keine Chancen gibt), drücken sich vor Verantwortung (ohne die es aber keine Macht gibt) sie bringen in allen denkbaren Sektoren schlechtere Leistungen. Und niemand hindert sie u.a. daran, Leistungen zu bringen. Derartige Behauptungen sind stets unbelegbar.
Im freien Konkurrenzkampf sind sie Männern gegenüber chancenlos. Die avisierte "Rolle" steht ihnen im freien Wettbewerb (unter "Gleichberechtigung") nicht offen.
Daher muss erstens der Wettbewerb ausgeschaltet werden, zweitens muss die Machtposition des Mannes - allerdings unter Aufrechterhaltung der selbstgewählten eigenen Unmündigkeit und Abhängigkeit - beseitigt werden. Geschieht über Gesetze, Quoten, Diskriminierung etc.
Das ist Feminismus, "Gleichstellung", Gender Mainstreaming. Es geht nur um Macht und Gewalt (im Sinne des Wortes Macht), um jeden Preis.
gesamter Thread:
- Wieder mal eine postnatale Pauer-Abtreiberin -
Kurti,
16.04.2010, 04:01
- Wieder mal eine postnatale Pauer-Abtreiberin -
Müller,
16.04.2010, 04:24
- Wieder mal eine postnatale Pauer-Abtreiberin -
Timothy,
16.04.2010, 04:34
- In Deutschland ... - Kurti, 16.04.2010, 05:10
- Wieder mal eine postnatale Pauer-Abtreiberin -
Timothy,
16.04.2010, 04:34
- Die meisten Frauen sind nicht voll zurechnungfähig, das... -
Ein Mann,
16.04.2010, 10:26
- Kleine Überlegung - Böser Machthaber, 16.04.2010, 11:40
- Wieder mal eine postnatale Pauer-Abtreiberin -
Müller,
16.04.2010, 04:24