Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Erste Rektorin verbietet Besuch der „Körperwelten“

Sachse, Tuesday, 20.04.2010, 10:05 (vor 5710 Tagen) @ Undertaker
bearbeitet von Sachse, Tuesday, 20.04.2010, 10:13

die nach ihrem Tod so ausgestellt werden wollen

Wie ich weiß, hat er unter Anderem die Angst einiger alter Leute ausgenutzt, die mit der Zustimmung ihre Angehörigen nicht mit den Bestattungskosten belasten wollten.

Es gab mal die Meldung, es seien aus China auch Hingerichtete zugekauft worden sein.

Im Januar 2004 erhob der Spiegel Vorwürfe gegen von Hagens, dass er für seine Ausstellungsstücke Leichen chinesischer Hinrichtungsopfer verwende. Später gab der Verlag der Zeitschrift jedoch eine Unterlassungserklärung ab, mit der er sich verpflichtete, diese Behauptungen nicht mehr zu verbreiten. Gegen Spiegel Online konnte von Hagens im Frühjahr 2005 wegen der Verbreitung derselben Behauptung eine einstweilige Verfügung erwirken. Von Hagens räumte jedoch in einem Interview gegenüber dem Nachrichtenmagazin 20/20 des US-Fernsehsenders ABC, das erneut die Herkunft der Leichen recherchiert hatte, Anfang 2008 ein, dass in der Vergangenheit Leichen aus China verwendet wurden und dass er einige Leichen mit Kopfverletzungen eingeäschert habe.[

http://de.wikipedia.org/wiki/Gunther_von_Hagens


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