Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Doch , selbstverständlich Ernst

Bhagwan, Wednesday, 28.04.2010, 10:15 (vor 5702 Tagen) @ Narrowitsch

laut Impressum: gefördert durch die Landeshauptstadt München,
Sozialreferat.

Eine staatlich finanzierte Sekte, vollgestopft mit Psychopathinnen...

Naja, traut sich eh keiner, denen die Mittel zu streichen. Die Bande ist bekanntermaßen mega-aggressiv. Wenn's drum geht, Frauen den Unterhalt zu streichen... kann man(n) sich gleich einen Ganzkörper-Beißschutz besorgen...

Eh unglaublich. Da ist permanent von "gleiche Rechte" etc. die Rede, wenn es aber um z.B. die Rechte am Kind geht, dann ist das immer gaaaaaanz was anderes.

Ich habe den Eindruck, bei solchen Weibern ist das Freud'sche "Über-Ich" (Moral, Ethik, Gerechtigkeit) völlig defekt. Da regiert nur noch das "Es" (Lüste, Bedürfnisse). Wenn das "Ich" (Pilot) dann das Über-Ich und das Es vergleichen und miteinander in Einklang bringen will, um eine Handlungsvorgabe zu erhalten, findet es nur noch das Es und damit blanken Egoismus vor.

Anders kann man sich solch von jedem Gerechtigkeitsempfinden losgelöstes Verhalten nicht erklären.

"Emanzipation"? Von der Moral, möchte man meinen. Und das setzt sich langsam durch.

Auch Frauenquoten sind unfair. Aber aus Sicht der Frauen sind sie nötig, um "gleich" zu ziehen, darum können die damit auch gut leben. Man kann ja etwa im Wirtschaftsleben nicht zwei Ligen für Männer und Frauen einrichten, wie z.B. im Fußball. Die Frauenliga hätte keine Überlebenschance, wenn die Ligen gegeneinander antreten müssten, wie das im Wirtschaftsleben zwangsläufig der Fall wäre. Also müssen sie in der Männerliga mitspielen. Und um dort nicht ebenfalls unterzugehen, muss man den Männern Klötze ans Bein hängen oder den Frauen Raketen umschnallen.


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