Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hundehalsband für unsere Männer

latent Gewalttätiger, Saturday, 17.07.2010, 20:16 (vor 5242 Tagen) @ Streuner

Diese Damen sollten sich mal überlegen, ob den Männern nicht irgendwann
exakt dieselbe Idee kommen könnte
, gerade unter dem Eindruck solcher
weiblicher Phantasien.

Und wer das dann im Zweifel wohl eher durchsetzen könnte, wenn er wollte.

Diese Macht der Männer, wird von radikalen Femis als immerwährende latente Gewalt empfunden. Es ist einer der Hauptgründe, aus dem sich der Männerhass speist. Dem Manne vermag NUR wiederum der Mann sich entgegenzustellen.
Somit ist die logische Konsequenz daraus, dass einjede Ideologie, auch der Feminismus, aktiv von Männern mitgetragen und/oder geduldet werden muss. Nicht die Emmas dieser Welt sind es, die, betrachtet man es ganz nüchtern, sich immer nur so weit wagen können wie der Manne sie läßt, die es zu überzeugen/bekämfen gilt, sondern Männer, die Pudel unter uns. Ein Gesterka(r)mp(f) wiegt aus diesem Grunde schwerer als eine Alice. Viel schwerer.

Diese Macht hat aber auch ihre Tücken. Ich wage zu behaupten, dass sich diese
unverhohlene Misandrie, die von pseudo-"wissenschaftlichen" Artikeln über das angeblich verkorkste y-chromosom des Mannes, nicht selten begleitet von einer seltsamen, nekrophilen Vorfreude auf das Aussterben Selbiger, über infantile Männerhalsband-Philosophinnen(Wer könnte Männer in ein solches Halsband zwingen?), bis zur radikalfeministischen-Forderung des maskulinen Genozids, bis auf etwa 7%-12% der Gesammtbevölkerung, nur deshalb so ungestört verbreiten kann, weil ihr eine entscheidende Eigenschaft fehlt. Die Macht, sie in die Tat umzusetzen.

Männer aber, im Gegensatz zu Frauen, müssen sehr viel vorsichtiger sein, mit dem was sagen oder fordern. Männer können nicht einfach herumlaufen und allen Ernstes den selben Durchfall , nur mit umgekehrten Vorzeichen, plappern.
Was Männer einfach ignorieren können, würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Frauen bis aufs Mark erschrecken. Zurecht! Denn ihnen,
den Männern, wären sie hilflos ausgeliefert. In den Händen der Männer liegt eine Macht, die von keinem Gesetz und keinem Gericht geteilt werden kann.
Und genau hier, liegt einer der Hauptgründe für den radikalen Feminismus, wie sie Mary Daily oder S.M.Gearhart vertrat. Es ist der Glaube daran, dass der Mann mit dieser Macht nicht umgehen kann. Nur, dass diese Macht untrennbar mit dem Maskulinen zusammenhängt, ein Teil von ihm ist. Da ist es auch völlig egal, wie viele weibliche Vorstände es gibt oder Domänen "erobert" werden. Über das Paradoxon, welches sich durch deren Genozid-Phantasien und ihren Glaube daran, Männer seien für diese Form der Macht nicht geeignet ergibt, möchte ich nicht näher eingehen.

WAS ES BRAUCHT, IST, DASS DIE MÄNNER SICH LANGSAM MAL KLAR WERDEN, WAS SIE EIGENTLICH WOLLEN!


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