Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Es wird nicht so schlimm

MAF, Wednesday, 28.07.2010, 16:42 (vor 5237 Tagen) @ Kurti

Problematisch wird es in den chirurgischen Fächern. Da stehen auch begabte Frauen in der zweiten Reihe; sie haben es feinmanuell einfach nicht drauf. Außerdem ist das räumliche Vorstellungsvermögen, und damit die sichere Orientierung im OP-Gebiet, weniger entwickelt als bei Männern. Das können die höhere soziale und vor allem verbale Kompetenz, manche sprechen auch von funktionellen Inkontinenzen, nicht ausgleichen.

Also, bei notwendigen OPen Frauen als Operateusen im Aufklärungsbogen ausschließen. Am besten den konkreten Operateur namentlich benennen. Gibt es dabei Schwierigkeiten, Klinik bei Wahleingriffen wechseln. Da die Aufklärung heute zumeist einige Tage bis Wochen vorher stattfindet, müsste das machbar sein. In Notfall-OP-Säalen sind Frauen. Gott sei Dank, seltener anzutreffen. Das ist ihnen zu anstrengend. Andernfalls hat man halt Pech gehabt.

In nicht-chirurgischen und ambulanten Fällen männliche Ärzte aufsuchen, sofern sich die Doktrix als medizinisch imkompetent erwiesen hat. Dieser Fall dürfte häufiger sein, als bisher angenommen wird. Die angebliche soziale Kompetenz bügelt auch hier vieles glatt, was man einem Mann niemals durchgehen ließe. Ansonsten mehr auf die Spontanheilung vertrauen - kann man echt machen. Das meiste sind eh Befindlichkeitsstörungen. Die brauchen ohne Arzt 14 Tage und mit Arzt zwei Wochen, um in Ordnung zu kommen.


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