Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Danke!

Dampflok, Thursday, 26.08.2010, 15:56 (vor 5364 Tagen) @ Marlow

Wer etwas ändern will, sucht Wege. Wer etwas verhindern will, sucht
Gründe.

Wo würdest Du dich denn da so einordnen?

.


Ich glaube nicht, daß du versucht hast, zu versehen, was ich geschrieben
habe.
Ich habe erfahren, wie Kindern geholfen wird, die Hilfe vor ihrer Mutter
suchen. Und genau das will ich anderen ersparen. Ich wollte weder euren
Enthusiasmus in Frage stellen noch euren guten Willen in Frage stellen. Ich
wollte euch nur sagen, daß eine solche Seite in dieser Gesellschaft den
Kindern schaden könnte. Nicht weil ich glaube, daß ihr ihnen schaden wollt,
sondern weil ihr es euch nicht vorstellen könnt, was mit diesen Kindern
dann passiert. Nicht nur daß ihr Vertrauen in ihre Mutter mißbraucht wird,
auch die Institutionen, die sie um Hilfe ersuchen, verraten sie. Ich weiß
nicht, wie man ihnen allgemein helfen kann. Bei unserem Pflegekind mußten
wir den Weg über ein Gericht nehmen, um der Mutter das
Auffenthaltbestimmungsrecht entziehen zu lassen.
Wenn du mir einen Weg aufzeigen könntest, wo ich glaube, daß er den
Kindern hilft, bin ich dabei und würde alle mir mögliche Hilfe einbringen.

Aber mit Beleidigungen kommen wir hier auch nicht weiter

Dann laß uns einen Weg finden.

Wenn auch nur Einige von uns jeweils eine viertel oder halbe Stunde täglich in ein konkretes Projekt stecken, uns dafür ein paar nutzlose Daddeleien in Feministinnenforen schenken und versuchen konstruktiv zu Arbeiten, können wir schon etwas erreichen. Das Net ist heute ein wichtiger Faktor gerade für die Jungs, nur man muß schon über das "im eigenen Saft" Diskutieren hinausgehen und mit ihnen statt über sie reden. Daher wäre eine Website, ein Jungennetzwerk o.Ä. (ich höre schon die Pädophilie-Vorwürfe..) ein guter Start.

Wir sollten doch schon in der Lage sein, Websites für Jungen aufzuziehen, die sie vor dem Schlimmsten bewahren, die sie aus den Fängen der feminisierten Staatsapparate herausbekommen, damit aus ihnen was wird. Wir können zu echten Ansprechpartnern werden. Das beschränkt sich ja nicht auf Familien mit Gewalt, das geht auch in den schulischen Bereich. Auch da müssen die Jungs rauskommen mit ihren Erfahrungen und von uns lernen, anstatt sich einsam umzubringen wenn sie jahrelang von den Lehrerinnen gemobbt werden.

Und geh durchaus davon aus, daß auch ich schon ganz konkret vor Ort etwas mache. Aber es könnte noch mehr werden, sicher. Mal sehen was Wolfgang sagt.

.


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