Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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IGAF-Treffen von Pappnasen?

Eugen, Wednesday, 22.09.2010, 16:56 (vor 5175 Tagen) @ Sachse

Ich bin der Meinung, dass jedem auch eine "anonyme" Teilname, also ohne
seinen Namen durch die Femipresse durch den Dreck gezogen zu bekommen,
ermöglicht werden sollte.

Das ist ein rein technisches Problem. Einlasskarten nur für angemeldete Besucher. Die Presse bleibt draußen und kriegt einen Pressetermin. Drinnen obligatorisch Namensschilder. Fertig.

Ich sehe da berufliche Existenzvernichtung oder Kindesumgangsprobleme
eventuell auf Einige zukommen.

Das ist Unsinn, gelinde gesagt. Die Kindesumgangsprobleme haben die Leute ja schon. Und Existenzvernichtung? Hirngespinste. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass man plötzlich Verbündete kennenlernt, die sich aus Angst bislang auch nicht geoutet hatten. Natürlich, wenn Einer in den Foren anonym die Sau rauslässt, dann muss er halt ein Doppelleben führen. Da fehlen mir aber die Tränen.

Aber: jeder Mitkämpfer ist wichtig! Wann er sich "outet" sollte doch jedem
selber überlassen bleiben.
Vorsicht ist keine Feigheit!

"Mitkämpfer" die ihren Mitkämpfern gegenüber anonym bleiben?! Vielleicht solche wie "Feige Sau" hier im Themenstrang? Du machst Witze.

MANNdat wäre jedenfalls nie entstanden, wenn die Leute sich nicht kennengelernt hätten. So geht etwas. Anonym geht gar nichts.

Gruß, Eugen


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