Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Paradebeispiel für feministische Geschlechtergerechtigkeit

Roslin, Saturday, 30.10.2010, 03:57 (vor 5192 Tagen) @ vt
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.10.2010, 04:06

Viele Männer haben letztlich natürlich Kinder aufgezogen, die
nicht genetisch ihre eigenen waren, aber mal ehrlich, ist das wirklich
wichtig?

Die ganze dümmliche Arroganz und Männerverachtung dieser femanzten Tussen kommt in diesem Satz zum Vorschein.
Natürlich ist das nicht wichtig, für sie.
Nur für Männer könnte das unter Umständen ein bißchen wichtig sein, ob das Kind auch biologisch das eigene ist oder nicht.

Aber was interessiert eine Femanzendonna schon das Recht eines Mannes, zu wissen, ob er eigene Kinder hat oder nicht?

Männer sind Nutz-und Zuchtvieh für dieses Pack, aber keine Menschen, Erfüllungsgehilfen für weibliche Selbstverwirklichung, aber ohne Recht auf eine eigene.

Die Natur hat Frauen das Privileg geschenkt, fast immer, im Normalfall, sicher sein zu können, ob das Kind, das sie aufziehen, auch ihr eigenes ist oder nicht.

Männer sind da abhängig von der Ehrlichkeit und Treue einer Frau.

Und die Autorin, feministisch gesinnt, also der Meinung, dass der biologische Nachteil der Frau, 9 Monate schwanger sein zu müssen, stillen zu müssen (früher), ausgeglichen werden muss durch Frauenförderung, Mutterschutz, Arbeitsplatzreservierung usw.

Die Gesellschaft soll Frauen also entschädigen für einen natürlichen Nachteil, Männer sollen Frauen entschädigen.

Gleichzeitig findet sie nicht das Geringste daran verwerflich, den natürlichen Nachteil der Männer, nicht sicher zu wissen, ob sie tatsächlich die biologischen Väter der Kinder sind, die sie aufziehen, auszubeuten und zum Frauenvorteil umzumünzen.

Schlanker, blanker Egoismus wird da sichtbar, kein Gedanke an Fairness verschwendet.

Widerlich ist das und ein schönes Beispiel für feministische "Geschlechtergerechtigkeit": Wenn's der Frau nützt, ist es gerecht. Männer sind zweitrangig, Kinder auch, solange sie nicht als Frauenbesitz der Mutter nützen.

Feminismus ist die Heiligssprechung und Durchsetzung des krudesten weiblichen Egoismus ohne Rücksicht auf Verluste.

DAS HEISST DANN SELBSTVERWIRKLICHUNG.

Was für ein erbärmliches Selbst wird da in seiner Verwirklichung sichtbar.


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