Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Weitere Rationalisierungsmöglichkeiten (Kinderherstellungskosten)

Borat Sagdijev, Sunday, 31.10.2010, 03:23 (vor 5191 Tagen) @ Roslin

Man habe Männern doch schon immer Kinder untergeschoben und solange sie's
nicht wissen, sei doch auch nichts dabei.

Da ist schon eine gewisse Asymmetrie der Geschlechter. Die gaussche Glockenkurve sämtlicher weiblicher Eigenschaften ist schmäler. Frauen sind das reproduzierende Geschlecht. Für einen Mann ist es offensichtlich nicht so relevant mit welcher Frau er sich vermehrt als es für eine Frau wichtig ist mit welchem Mann. Schon allein daher dass die Männer unserer Vorfahren sich nur halb so oft wie Frauen Fortpflanzten.
Will sagen:
Hier projiziert die Frau die eigene, größere Austauschbarkeit Ihrer Zeugung (weil auch Häufigere) auf Männer.

Das gute Recht der Frauen.
Sie können es, also dürfen sie's auch.

Männer konnten mal eine Frau auch einfach so verlassen. Heute sind die Frauen dieses "Lebensrisikos" und "Konkurrenzdrucks" und vieler anderer Eigenverantwortung befreit.

Die männliche Sehnsucht nach leiblichen Kindern sei nur Machtanspruch,
böser männlicher Machtanspruch zur Knechtung der Frau.

Macht durch Kinder.
Schau dir doch mal (leicht übergewichtige kurzhaarige) Kindergärtnerinnen an, welchen Machtanspruch die aus "Ihrer" Kinderhorde ziehen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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