Feminismus und die neoliberale Sprachregelung Abtreibung
Ist es nicht der Liberalismus, der besagt, dass die Freiheit des Einzelnen dort aufhört, wo die Freiheit des Anderen anfängt?
Wie können dann weibliche Tötungsprivilegien gegenüber dem Fötus (neo)liberal begründet werden?
Dies ginge nur, wenn man dem Fötus die Freiheit zu leben und somit Grundrechte abspricht - und das ist wohl ziemlich das Gegenteil des (klassischen) und neuen Liberalismus.
Deshalb hat ja gerade der Feminismus mit richtigem Liberalismus (Libertarismus) wenig gemeinsam. Denn er benutzt ja auch gerade den Staat, um die Freiheit von Personengruppen einzuschränken
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
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Oliver,
20.11.2010, 11:00
- Ich glaube, der Satz sagt uns alles ... -
Referatsleiter 408,
20.11.2010, 13:02
- Alle WIRKLICHEN Lösungen sind EINFACH - Chato, 21.11.2010, 17:21
- Feminismus und die neoliberale Sprachregelung Abtreibung -
Manifold,
20.11.2010, 14:44
- Liberalismus - Mus Lim, 20.11.2010, 18:17
- Feminismus und die neoliberale Sprachregelung Abtreibung - Informator, 20.11.2010, 15:55
- Ich glaube, der Satz sagt uns alles ... -
Referatsleiter 408,
20.11.2010, 13:02