Trotzdem dürfen natürlich Adressen von Frauenhäusern der IGAF mitgeteilt werden

Roslin, Friday, 21.01.2011, 00:28 (vor 5057 Tagen) @ Sachse

In den Kommentaren wird immer wieder gedroht, auch die adressen der
"Vaterhäuser" zu veröffentlichen.
Gibt es die überhaupt?

Eben nicht.

Das sind wohl Kommentatoren mit Sinn für Ironie.

Und Feministinnen haben begründet Angst.

Sie wissen doch, dass all ihre "Erfolge" nicht selbst tragend sind, sondern subventioniert, erfördert, erkrückt, erquotet, ersänftet, Abfallprodukt einer Überflussgesesllschaft, zu der sie nichts beisteuern, nicht mal Kinder, einer Überflussgesellschaft, die vor allem auf männlicher Arbeit beruht.
Wenn Männer sich zunehmend ihrer Ausbeutung durch den femizentrischen Staat und unsolidarische Frauen verweigern, ist Schluss mit all den Sinekuren im ÖD, den Genderprofessuren und Gleichstellungsbeauftragten, bricht das schöne feministische Kartenhaus zusammen, mangels Kinder, mangels Masse, mangels Mammon.

Sie haben Angst.

Zu Recht.

Ich habe auch Angst, wenn auch wohl aus ganz anderen Gründen.

Denn der Zusammenbruch könnte mehr hinwegreißen als eine widerliche, männerhassende Ideologie und ihre DienerInnen