Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kuhn: "Wir sind nicht so krank"

Pööhser Frauenfeind, Friday, 21.01.2011, 16:24 (vor 5060 Tagen) @ Gobelin

Auch der IGAF ist es bewusst, dass es zahlreiche Frauen und Männer gibt,
welche an einem sicheren Ort Unterschlupf vor dem gewalttätigen Partner
(Männer und Frauen) erhalten müssen . Die IGAF ist die letzte
Organisation, welche zu Gewalt aufruft oder tatsächlich hilfesuchenden und
bedrohten Personen den benötigten Schutz verweigert.

Die Aggressionen, von denen hier die Rede ist, die werden durch die Emanzen der Frauenhäuser geschürt:

- sie verweigern das Gespräch

- sie operieren aus der Anonymität

- sie begehen eine Straftat, indem sie den de facto Entzug der elterlichen Sorge des Vaters ohne Rechtsgrundlage unterstützen, denn die Erfahrung zeigt, dass keine objektive Prüfung in (angemessener Frist) der Rechtmässigkeit dieser Massnahme stattfindet

- sie unterstützen die Beschuldigung des Vaters, um nachträglich Rechtmässigkeit in den Fällen vorzutäuschen, in denen kein objektiver Grund für den de facto Entzug der elterlichen Sorge vorlag

- sie verstehen sich als Partei im Konflikt und unterstützen aktiv die Eskalation des Konflikts, anstatt Mediation und eventuell gütliche Einigung anzustreben

- sie beauftragen feministische Rechtsanwältinnen und fabrizieren einen Rechtsstreit, ohne je eine Konfliktvermittlung ins Auge gefasst zu haben

Kurzum: Sie schüren den Konflikt und tragen aktiv zur Eskalation bei


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