Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich kann mit "Gleichberechtigung" und (wahrer) Gleichberechtigung nicht viel anfangen.

Flint ⌂, Saturday, 29.01.2011, 12:15 (vor 5048 Tagen) @ Manifold
bearbeitet von Flint, Saturday, 29.01.2011, 12:22

Kein Maskulist fordert Gleichheit - sondern wahre Gleichberechtigung.

Ich bin Antifeminist (was ich als Steigerung von Maskulist sehe).

Ich kann mit dem Begriff Gleichberechtigung seit ich ihn zum ersten Mal vor 40 Jahren gehört habe, nach wie vor nichts anfangen. Weder mit Gleichberechtigung noch mit wahrer Gleichberechtigung. Der Begriff ist für mich unnatürlich.

Aber wenn ich ihn mal so nehme wie er von einigen gemeint wird, -ich nehme mal den Begriff "Wahre Gleichberechtigung", dann widerspricht die Zielsetzung in vielen Bereichen meinem Verständnis von der Natur. Andererseits gibt's Selbstverständlichkeiten für die ich nicht extra eine gesetzliche Forderung brauche.

Ich kann nur Themenbezogen für oder gegen die sogenannte "Gleichberechtigung" oder "Wahre Gleichberechtigung" sein.

Etwa bei den Fahrpreisen in öffentlichen Verkehrsmitteln sollten natürlich die Fahrpreise für Mann und Frau gleich sein.

Es gibt Bereiche wo ich sie (die Frauen) kategorisch ausschließen würde, wie z.B. zum Papstamt, zum Priesteramt, als Ministranten, zum Richteramt. Auch als Gondoliere, Wiener Sängerknaben und zu anderen natürlich gewachsenen weibsgeschützten Berufen und Gruppen.

Und es gibt Bereiche und Berufe wo ich sie bei erwiesener Berufung und Eignung ausnahmsweise zulassen würde, obwohl gewisse Bereich eigentlich Männerdomänen sind.

Ich würde auch kategorisch eine Vermischung z.B. beim Fußballspiel verbieten. Etwa weibliche Schiedsrichter bei Männerfußballspielen.

Für mich gilt keinesfalls, daß jeder alles tun darf was er tun kann. Es gibt Wichtigeres, Schützenswerteres als das!

Ich bin gegen das tragen von Weiberkleidung bei Männern (in der Öffentlichkeit. Zu Hause können sie machen was sie wollen. Wir müssen jedoch unsere Kinder vor falschen Eindrücken schützen solange sie die nicht mental korrekt verarbeiten können). Strapse und Minirock sind keine Männerklamotten. Und ich bin auch dagegen, daß Männer sich schminken, die Fingernägel und die Lippen rot anmalen usw. Ich will auch im Fernsehen keine "Kommissarinnen" sehen. Ich kann das überdimensionale Weibergequatsche im Fernsehen und in der Politik nicht mehr sehen. Deshalb bin ich für "Weiber raus aus der Politik" und "Das Weib schweige in der Gemeinde" (bis auf Ausnahmen).

Nicht alles, was getan werden kann muß auch erlaubt sein. Freiheit gibt es nur innerhalb von vernünftig gesetzten Grenzen.

Gruß
Flint

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