Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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der feminismus als plagiat

Kurti, Wien, Tuesday, 01.03.2011, 23:51 (vor 5418 Tagen) @ der_quixote

Nicht nur zur Karnevalszeit lauert die Verlockung zum Fremdgehen,
Möglichkeiten zum Untreusein ergeben sich immer.

Ist in Zeiten von Assange und Kachelmann nicht wirlich zu empfehlen. Es sei denn, man setzt jedes Mal vorher ein notarielles Schriftstück auf, in dem festgehalten wird, dass der Geschlechtsverkehr einvernehmelich stattfand. Auch die sexuellen Praktiken, die dabei angewandt werden, müssen in dem Schriftstück genauesten dokumentiert werden. Anders, fürchte ich, ist Rechtssicherheit für Männer heute nicht mehr zu gewährleisten ... ;-)

Es kommt natürlich auch darauf an, wie empfänglich man selbst ist. Die
große Frage ist nur, wann
Untreue eigentlich genau anfängt: beim Flirten? Beim heimlichen
Telefonieren? Beim Küssen? Oder erst beim Sex? ...

Die "große Frage" ist eigentlich irrelevant. Im Zweifelsfall wird es sowieso gegen den Mann ausgelegt. Da kann aus einem Kuss auch schon mal eine versuchte Vergewaltigung werden.

...Wir haben Paartherapeutin Martina Holfelder-Kammlander aus Köln dazu
befragt. ...

Bei den Schlüsselwörtern "Paartherapeut" oder "Psychotherapeut" schrecke ich mittlerweile zusammen. Grund: Die Lektüre unzähliger "wissenschaftlicher" Ergüsse dieser Herrschaften.

...Warum ticken Männer anders als Frauen?

Das merkt das Establishment auch schon? Donnerwetter, richtige Schnelldenker sind das!

In der Mehrheit sehen Männer Untreue eher in sexueller Hinsicht, Frauen
in emotionaler.

Nichts Neues unter der Sonne. FrauInnen sind die besseren ... Heute Folge 1.830,296: FremdgeherInnen. So wie ja bei jedem Fehltritt einer Frau ein hochedles Motiv zugrunde liegt. Sogar wenn sie ihr Baby tötet und zu Bio-Aktiv-Dünger für die Pflanzen auf dem Balkon verarbeitet.

Die evolutionsbiologische Sichtweise sagt: Männer gehen
auf Masse, Frauen auf Klasse (Samen streuen vs. zuverlässigen Gefährten
für Aufzucht des Nachwuchses finden).
Männer müssen sicher sein,
dass der Nachwuchs der Frau der eigene ist,

Äh, ich dachte, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nur anerzogen, ein soziales Konstrukt? Jetzt bin ich aber verwirrt ...

somit investieren Frauen mehr in die Aufzucht des Nachwuchses

Frauen investieren mehr in die Nachwuchs-Aufzucht? Was ist eigentlich mit Papas monatlichem Unterhaltsscheck? Das sind wohl Peanuts?

und müssen deshalb einen unterstützenden Mann finden.

Brüüüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllll!!!!!!!!
Darum gibt es überhaupt keine Scheidungen und überhaupt keine Sorgerechtsprozesse! Darum hat auch noch niemals eine Frau einen Mann, der sich intensiv um seine Kinder kümmert, als unmännliches Weichei bezeichnet!

Somit ergibt sich schnell die Annahme: Männer können Sex und
Gefühl eher trennen, Frauen hingegen suchen eher emotionale Nähe und
Bindung.

Also, bestimmte Frauen könnte man mir und sicherlich auch den meisten Mitstreitern hier im Forum splitternackt auf den Bauch binden - und nichts geschähe.

Diese Kammbläser-Hohlkopf und die Feministische Vorzeige Moderatorin
Ortgies werfen sich die Sperma schleudernden Höhlenmenschen nur so um die
Ohren...
Einfach fies diese ...Gies oder sollte ich diesen Beitrag nicht als Aufruf
zur Kuckuckskind Unterschiebung empfinden?

Es wird halt alles immer so gedreht, wie es gerade gebraucht wird.

(Ganz fiktiv:
Du Schatz, ich hatte Dich furchtbar lieb, bevor ich den Torsten
kennenlernte.
Nein! narürlich ist der nicht der Vater unserer Kinder. Du allerdings
auch nicht. aber, Sex ist doch nicht alles.. Weil ich Dir das vor zwei
jahren sagte, musst Du auch weiterhin den Zahlemann mimen. aber sehen?!
Das Gesetz, weisst Du?)

Seeehr fiktiv! Du solltest Fantasy-Autor werden, hmhm ...

Gruß, Kurti


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