Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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der feminismus als plagiat

Robert ⌂, München, Wednesday, 02.03.2011, 12:39 (vor 5417 Tagen) @ Kurti

und müssen deshalb einen unterstützenden Mann finden.

Brüüüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllll!!!!!!!!
Darum gibt es überhaupt keine Scheidungen und überhaupt keine
Sorgerechtsprozesse! Darum hat auch noch niemals eine Frau einen Mann, der
sich intensiv um seine Kinder kümmert, als unmännliches Weichei
bezeichnet!

Naja. In früheren Zeiten, also "damals[TM]" ;), als es noch keinen Sozialstaat gab, war eine Frau ohne Mann (bzw. ohne unterstützende Familie bzw. ohne Sohn) tatsächlich so gut wie nicht lebensfähig. Die haben dann den nächsten Winter halt schlicht nicht mehr überlebt ...

Im Prinzip sind die Aussagen aus dem Beitrag ja gar nicht so verkehrt (aber halt nur "im Prinzip" (= das Roslinsche "im Schnitt" ;) ), weil man grad bei uns Menschen und der Variationsbreite bei einzelnen Individuen, beim Pauschalisieren nur "statistisch" richtig liegt), aber die mitgelieferte Wertung macht das doch unerträglich.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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