Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Arne Hoffmann und Co. wundern sich warum die IGAF so erfolgreich ist

Manifold ⌂, Saturday, 05.03.2011, 18:51 (vor 5010 Tagen)

Dieser urplötzliche Erfolg - der "aus dem Nichts" käme - einer Organisation, die "auf Krawall gebürstet" ist und konfrontativer und provokativer auftritt, gibt manchen Rätseln auf:

http://arnehoffmann.blogspot.com/2011/03/warum-sind-die-antifeministen-aus-dem.html

"Warum sind die Antifeministen aus dem Nichts so erfolgreich?

Innerhalb der geschlechterpolitisch aktiven Bewegungen ist die Interessensgemeinschaft Antifeminismus sicher am ehesten auf Krawall gebürstet. Sie tritt ein gutes Stück provokativer und konfrontativer auf als andere Gruppen – und hat damit offenbar aus dem Stand am schnellsten den größten Erfolg, was mediale Aufmerksamkeit und den Zuwachs an Mitgliedern angeht. Wie kommt das? Oliver Hunziker hat sich darüber für die Schweizer "Männerzeitung" ein paar Gedanken gemacht."

Vielleicht, weil wir die Probleme (und dazu gehört der Feminismus) auch tatsächlich angehen - aber das ist nur so eine Vermutung von mir.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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