Kachelmann offensichtlich unschuldig, dafür aber PLEITE....

Roslin, Monday, 04.04.2011, 06:34 (vor 5379 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Roslin, Monday, 04.04.2011, 06:42

Mein Mitleid hält sich trotz allem in Grenzen.

Immerhin hat er jede Menge Frauen belogen und betrogen, ist insofern auch nur ein betrogener Betrüger.

Leid, wirklich leid tun mir jene Männer, die falsch beschuldigt werden und keine teuren Anwälte/Gutachter bezahlen können, die dem femizentrischen Zeitgeist zum Opfer fallen, bei denen es vielleicht auch nicht mal zum Prozess kommt, weil die Firma den von einer rachsüchtigen, karrieregeilen Kollegin beschuldigten Mann einfach sang-und klanglos entlässt, um Aufsehen zu vermeiden und der Mann duckt sich weg, weil auch er Aufsehen fürchtet, nimmt es hin, beschämt und gedemütigt.

Das ist doch Alltag in Feministan, Kachelmann nur die (immerhin noch privilegierte) Spitze des Eisberges.

Wie Frau Rückert in dem Video sagt: "Da reicht es, wenn eine Praktikantin einen Mann beim Fernsehen beschuldigt und der ist erledigt."

Nicht nur beim Fernsehen ist das mittlerweile so.

Überall, wo Männer und Frauen zusammenarbeiten, sorgt das Femanzenregime dafür, dass Männer ganz schnell weg vom Fenster sind, wenn sie auch nur beschuldigt werden.

Sie müssen dann ihre Unschuld beweisen, so sieht's doch mittlerweile aus.

Da wird jede Männerdomäne, die Frauen "erobern" zu einer Ausweitung der Unterdrückungszone für Männer, zur Gefahrenzone, denn das Femanzenregime sorgt dafür, dass Frauen die Spielregeln bestimmen und skrupellose Frauen sie straflos nach Belieben zu ihren Gunsten ausbeuten können.

Jeder Mann lebt doch heute, arbeitet er mit Frauen zusammen, unter der Gewitterwolke "sexuelle Belästigungs-/Vergewaltigungbeschudligung", aus der jederzeit ein Blitz herniederfahren und ihn schwer verwunden kann