Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kachelmann und die kriminelle Energie der Falschbeschuldigerin

Dampflok, Wednesday, 01.06.2011, 14:38 (vor 4924 Tagen)

Die kriminelle Energie der Falschbeschuldigerin

Am Abend nach dem Freispruch Kachelmanns trafen sich die interessanten Gäste im ZDF bei Markus Lanz. Neben der an diesem Abend etwas müden Frau Friedrichsen und einer Opfervertreterin des "weißen Ringes" Möller-Piepenkötter auch Ralf Witte, der trotz völlig absurder Vergewaltigungsvorwürfe jahrelang im Gefängnis saß sowie dessen und Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn. Vorweg dessen Bonmot des Abends über Alice Schwarzer : "Ich bin ja nun nicht ihr Therapeut, das wäre wirklich zu viel verlangt und auch hoffnungslos".

Hier der Link:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1349568/Markus-Lanz-vom-31.-Mai-2011#/beitrag/video/1349568/Markus-Lanz-...

Ab Minute 34,30 erklärt Anwalt Schwenn die eindeutig kriminellen Absichten der Nebenklägerin an einem Beispiel. Sie schrieb sich bekanntlich selber einen anonymen Brief um Kachelmann mit ihrem Wissen um die Existenz einer Nebenbuhlerin zu konfrontieren.

Für die Konfrontation mit Kachelmann hätte es ja gereicht, den Brief auf ihrem Rechner zu tippen, auszudrucken und ihn hinzulegen. Aber nein: Sie hatte den Brief auf einen USB-Stick kopiert, woanders ausgedruckt und den Brief auf dem Rechner gelöscht.

Und das ergibt nur einen Sinn, wenn sie davon ausgehen mußte daß ihr Rechner später durchsucht wird. Also hat sie schon beim Schreiben des Briefes gewußt, daß sie Kachelmann wegen Vergewaltigung anzeigen würde, bzw. zumindest diese Option in ihre Planung mit einbezogen und später umgesetzt!

Der auch behandelte Fall Ralf Witte zeigt übrigens in ganz erschütternder Weise, wie man zu fast 13 Jahren Haft verurteilt werden kann, obwohl man zur Tatzeit nachweislich seinem Beruf als Straßenbahnfahrer nachgegangen ist, und wie die Richterin der 15-jährigen Falschbeschuldigerin die Lüge glaubt, mit einer zehn Zentimeter dicken PET-Flasche penetriert worden zu sein und hinterher noch Jungfrau zu sein.

Der Weiße Ring hat dem "Opfer" eine Amerika-Reise spendiert. Herr Witte als wahres Opfer bekam keine. Er ist jetzt berufsunfähig aufgrund des Fehlurteils dieser Richterin.

Die wichtigste Botschaft ging denn auch von Herrn Witte aus: Wenn mann weiß daß mann unschuldig ist, der Staatsanwaltschaft nicht nachgeben sondern hart die Kante geben mit Anwälten wie Herrn Schwenn und mit dem Herstellen der Öffentlichkeit


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