Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Verfahrenstaktik des Herrn Schwenn muss sich gesellschaftlich durchsetzen!

AKW, Wednesday, 01.06.2011, 15:00 (vor 4934 Tagen) @ Dampflok

Die wichtigste Botschaft ging denn auch von Herrn Witte aus: Wenn mann
weiß daß mann unschuldig ist, der Staatsanwaltschaft nicht nachgeben
sondern hart die Kante geben mit Anwälten wie Herrn Schwenn und mit dem
Herstellen der Öffentlichkeit.

Das ist völlig korrekt! Auch sollten solche "richterlichen Fehltritte" viel stärker publiziert werden, um diese Branche von ihrem Sockel zu holen. Es sind auch bloss Menschen und mir kann niemand erzählen, dass diese nicht von der Wirkung der Medien oder menschlichen Bedürfnissen frei sind. Solche "Fehltritte" haben teils existenzielle Auswirkungen auf die Betroffenen. Resultierend aus dem Fall Kachelmann sollte nun eine öffentliche Diskussion in Sachen "Wahrheitsfindung" und Umgang mit den Falschbeschuldigerinnen beginnen. Dies sollte zu straffen Konsequenzen für diese Frauen und deren Anwälte führen. Ich rege dabei den finanziellen Ersatz von entstandenem Schaden und Berufsverbot für Richter und Anwälte an.

Der Fall Kachelmann ist das momentan beste Beispiel: Über 9 Monate und 40 Verhandlungstage hinweg, wurde versucht Herrn Kachelmann etwas nachzuweisen. Nichts, wirklich nichts, wurde ausgelassen oder nicht in Erwägung gezogen. Gefunden hat man nichts. Ein Freispruch 1. Klasse! Folglich muss das nunmehr Konsequenzen für die Falschbeschuldigerin haben.

Das Bild von Herrn Kachelmann hat man medial verbreitet, nun sollte die Täterin auch der Öffentlichkeit präsentiert werden.


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