Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sie ist ein Opfer! Ehrlich jetzt - großes Indianerehrenwort.

Caligula, Friday, 03.06.2011, 08:56 (vor 5065 Tagen) @ adler

Weshalb jemandIn, die sich so voll die Blöße gegeben hat überhaupt noch
öffentlich auftreten darf, in so gut wie jede Talkrunde eingeladen
wird ab den Plädoyers der Mannheimer SA und dabei sich auch noch die
anderen Gäste aussuchen, bei Nichtgefallen ablehnen darf, das ist mir ein
Rätsel.

Mittlerweile bin ich geneigt, in der RFF Malice Anschwärzer ein Opfer zu sehen: Geboren als Andersbegabte wächst sie in einem tiefgreifend gestörten "Eltern"haus auf, was eine fundamentale Fehlsozialisation zur Folge hat. Ihre einziges wirkliches Können besteht darin, die Gunst der Lage zu erkennen und als skrupellose sowie parasoziale Egomanin diese gnadenlos für sich zu nutzen. Nur das cui bono zählt! Dazu gehören auch m.o.w. veredelnde Gestaltungen ihrer Biographie.

Wäre in den 1970ern bespw. die XY-Ideologie en vogue gewesen, hätte sie halt die propagiert, so war es der eben in Mode kommende Femi(faschismus)nismus. Bemerkenswert ist dabei das hohe totalitäre Niveau mit dem sie einstieg. SCUM dürfte ihre Leib- und Magenlektüre gewesen sein. Anders sind z.B. Huldigungen an eine Unperson wie die Bobitt kaum zu erklären. Andersbegabt wie sie ist, fehlt ihr dazu der Mumm. Als geistige Transferleistungsempfängerin scheut sie aber nicht vor Fake und Manipulation zurück, wie schon ihre erste überregionale Aktion "Ich habe abgetrieben" zeigt.

Mit dem geklauten Wind der 68er im Rücken baut sie sich schnell als fait-accompli-setzende Generalgouvernante auf. Dabei gibt sie vor, für alle Frauen zu sprechen. Sie geriert sich als Reichshauptverweserin des Weiblichen; sie beansprucht dessen Definitionshoheit und erhält sie. Dass sie nie für die "Frauen" sprach, dass sie keine wie auch immer geartete Legitimation ins Feld führen kann, und es auch heute nicht kann, interessiert kaum; wer es wagt, dies anzumerken, wird niedergemacht. Sympathien mit Myanmar stellen keinen Zufall dar, sie sind Teil ihrer verquasten "monothematischen" Veranlagung. Ihre empathische Fürsorglichkeit im Turm ist Legende und von (Ex-)Mitarbeiterinnen vielfach bestätigt: Wer der Prinzipalin, vulgo Göttinmutter, nicht zu Willen ist, hat seine letzte Blähung ausgehaucht, so oder so.

Die GODe (gewöhnlicher opportunistischer Drecksack), gemeinhin Politiker genannt, begreifen ziemlich schnell, dass die selektiv begabte Teilzeitmonosynapserin für ihre Zwecke ein "Riesentalent" darstellt, dass sie einschirren können, bzw. von dessen Treiben sie profitieren können. Es richtet sich ein für beide Seiten erquickliches und einträgliches manus manum lavat ein. Die Personen der Profiteure haben z.T. gewechselt, die Profiteuse ist geblieben und das Spiel läuft weiter. Es hat sich sogar intensiviert, weil viele weitere Profiteusen hinzu gekommen sind, die nunmehr eine old-cunt-connection bilden, die "alternativlos" ist. Meint man wenigstens - der Rest ist sattsam bekannt.

Wenn man mit knapp 70 eine solch niederschmetternde Bilanz seiner Erdentage ziehen muss, bleibt einem nur eines: das Flehen um ein sozialverträgliches Frühableben. Da helfen auch die zwei BVKe nichts. Andersbegabt, andersschön, hormonell defizitär, vom Prinzip der Deviation bestimmt und ohne nennenswerte Aktiva am Ende eines verpfuschten Daseins. Das nenne ich Opfer. So ein armes Hascherl könnte einem Leid tun, ginge es nicht um AS. So kämpfe ich mannhaft gegen die klandestine Häme, die in mir aufsteigt, wenn ich dieses bräsigen, ungepflegten, physisch halt- und formlos gewordenen und zuletzt immer fleischigeren Fiaskos angesichtig werde. Macht sie allerdings das Maul auf, packt micht die kalte Wut. Auch mein innerer Schweinehund erzählte mir neulich, dass Mitleid hier fehl am Platze sei. Vermutlich hat er Recht.

Sie ist in dem Augenblick weg, wo ihr Nutzen für die GODe schwindet. Das dürfte demnächst der Fall sein. RIP!

P.S. Vielleicht sollten wir sammeln, dass ihre nachgeordneten Vaginae ihr einen Steely Dan mit ins Grab legen können. Vielleicht hat sie ja dann ein wenig Spaß.


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