Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neues Unterhaltsrecht zu hart für Mütter. Rechte wollen korrigieren

Roslin, Tuesday, 09.08.2011, 23:54 (vor 4853 Tagen) @ Informant

Bayerns Justizministerin will
die harte Linie korrigieren.

Das übliche, geschlechterpolitische Zusammenspiel von Links und Rechts.

Die einen schützen Frauen, weil sie angeblich die Proletarier des Geschlechterverhältnisses sind, die Unterprivilegierten - obwohl sie 2/3 der Konsumausgaben bestimmen, mehr Geld zur Verfügung haben als Männer (im Schnitt), mehr Freizeit, gebildeter sind, länger leben, weniger arbeiten, aber lauter und erfolgreicher jammern.

Und die Rechten schützen Frauen, weil Frauen ja so schwach und unselbständig sind, Männer für sie sorgen, sie schützen müssen.

Heraus kommt von links bis rechts: FRAUENPOLITIK, immer öfter von Frauen für Frauen und gegen Männer, heraus kommt FRAUENPRIVILEGIERUNG und MÄNNERDISKRIMINIERUNG, heraus kommt FEMIZENTRISMUS pur, heraus kommt eine Gesellschaft, in der Männer für Frauen zahlen und Frauen jammern, dass Männer immer noch nicht genug für sie tun.


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