Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aussagen aus früheren Zeiten über moralisch/ethische/sittliche Positionen

Flint ⌂, Wednesday, 14.12.2011, 08:06 (vor 4728 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Flint, Wednesday, 14.12.2011, 08:15

Hitler hat sich allerdings nicht daran gehalten, sondern es war bloß
blumige Propaganda.

Ich hatte auch seine Rede als sehr beachtlich bezeichnet, nicht seine Taten.
Vieles von dem was er in dieser Rede sagte, hat mir als Konservativer gefallen.

Ich finde es immer interessant, wenn ich in Aussagen aus früheren Zeiten (selbst wenn sie von Seiten kommen, von denen man dies nicht unbedingt erwartet hätte...) moralisch/ethische/sittliche Positionen vertreten sehe, die ich selbst, seit ich denken kann, für richtig halte. Das kann auch Jahrtausende zurückliegen, wie etwa dieser Text: Ordnung

Zitat daraus:

"...Erst kommt der Herrscher, dann der Diener; erst der Vater, dann der Sohn; erst der ältere Bruder, dann der jüngere; erst das Alter, dann die Jugend; erst der Mann, dann das Weib; erst der Gatte, dann die Gattin. Diese Reihenfolge der Rangstufen hat ihre unverrückbare Grundlage in den Verhältnissen von Himmel und Erde. Darum nimmt sie der berufene Heilige zum Vorbild. Die Ehrung des Himmels und die Niedrigkeit der Erde entspricht dem Rang ihrer Göttlichkeit. Daß Frühling und Sommer vorangehen und Herbst und Winter folgen, ist der Lauf der Jahreszeiten. Daß alle Geschöpfe sich bilden, keimen, sich entwickeln, Gestalt gewinnen, und Blühen und Welken sich verdrängen, ist der Gang der Wandlungen in der Natur. Himmel und Erde sind höchst göttlich, und doch haben sie diese Reihenfolge der Rangstufen. Wieviel mehr ist das der Fall in den Ordnungen der Menschenwelt!..."

Flint

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