Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

blendlampe, Sunday, 10.06.2007, 03:00 (vor 6237 Tagen) @ Dampflok

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch
ausländisch gehostete Websites?

Sicher, gemeint war ohnehin ein virtueller Server bei einem Webhoster. Da sind dann halt 1000 Internetpräsenzen auf einer physischen Maschine. Eine Website ist das, was du zu Hause bastelst, hochgeladen auf einen Webserver steht es dann jedem zur Verfügung der die Adresse kennt.

Man benötigt das, was die Spammer "bulletproof webhosting" nennen. Das ist aber noch nicht alles. Man könnte auch Ärger bekommen, wenn man Links dahin setzt, es sind schliesslich strafbare Inhalte.

Am besten wird für den Anfang eine Minimalversion sein, eine blosse Namensliste, geordnet nach Postleitzahlen, vielleicht aufgeteilt nach Bundesland. Aufgelistet die kindesmissbrauchenden Exen und zwar so, dass sie identifizierbar sind und das aufgeblasene amtliche Getue karikieren. Name, Adresse, Geburtstatum, Augenfarbe, besondere Kennzeichen, einige kurze Sätze zum Sachverhalt. Foto würde ich erstmal weglassen, denn damit kommt der Besitzer des Fotos eventuell unter Druck.

Beispiel:

Wohnort: 70180 Stuttgart, Yvonne Plappergosch, Parkstr. 1. Kinder: 2 von zwei Männern. Besondere Kennzeichen: Warze am mons veneris, dicker Hintern, sorgsam kaschierte Schuppenflechte, Straftat: Umgangssabotage trotz gerichtliger Umgangsregelung, Veruntreuung von Kindesunterhalt, notorische Lügnerin, Bezug von Sozialleistungen während sie ihre Aktien bei ihrem derzeitigen Freund untergestellt hat.

Wer den Exennamen eingibt, sollte mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die Seite hingewiesen werden. Ziel muss sein, den Gestalten die Maske herunterzureissen, ihnen Unruhe und Ärger zu verschaffen, ausserdem muss auf andere öffentliche Pranger verwiesen werden, woraus das Recht abgeleitet wird, auch diese Figuren öffentlich zu machen. Schliesslich geht es um ganz essentielle Dinge, nämlich psychischer Kindesmissbrauch. Kinderschänder stehen in anderen Länder schon lange am Internet-Pranger.


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