Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rentendiebstahl Teil II (Allgemein)

Oliver, Monday, 16.01.2012, 20:16 (vor 4693 Tagen) @ Gobelin

Frauen, die – nach dem Tod ihres Ehemannes – eine eigene Rente mit
einer Hinterbliebenenrente kumulieren, erzielen die höchsten
Renteneinkommen und erreichen etwa ein Renteneinkommen, das mit dem von
Männern vergleichbar ist (Bundesregierung 2009: 50 f.).

Frauen gehen früher in Rente und leben länger als Männer. Und zwar oft als Witwen von dem Geld, das der Mann unter anderem für sie erwirtschaftet hat. Männer füllen die Rentenkassen, Frauen plündern sie.

Gesetzliche Zwangs-Transfer-Zahlungen ca. 200000000000 Euro pro Jahr (200 Mrd.€) vom Mann zur Frau:
Tendenz steigend, siehe EU-Gesetzesvorschriften für Versicherungen etc…
http://wgvdl.com/info/frauenfoerderung/transferleistungen-von-maennern-zu-frauen.htm

Gilt natürlich AUCH für die Schweiz, Österreich etc.:
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf

Frauen beziehen deutlich länger Rente, mehr Geld aus der Krankenversicherung etc…..
Warum werden die Frauen dann nicht mit einem höheren Beitragssatz belastet, oder warum zahlt man ihnen die Rente in gleicher Höhe aus? Wer finanziert diese Bevorzugung der Frauen in der gesetzlichen Rentenversicherung?

--

Liebe Grüße
Oliver


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