Hoffmann von Fallersleben hat nichts an Aktualität eingebüßt

DvB, Thursday, 05.04.2012, 00:33 (vor 4620 Tagen) @ Mus Lim

Man kann es ja live im Forum erleben, wie Leuten, die sich ein Bein
ausreißen, ganz defätistisch ans Bein gepinkelt wird, von Leuten, die
selbst nichts tun, außer dämlich rumblöken und ohne Gespür dafür,
wieviel Arbeit erbraucht werden muss, bis überhaupt ansatzweise Wirkung
erzielt wird.

Es liegt auf der Hand, daß einige davon bezahlte Feindagenten sind. Gerade die Linken stelle ich dabei sowieso unter Generalverdacht. Sie sind die geborenen Verräter, wie jeder Staatstittensauger.

Ich gehe davon aus, dass ein Großteil der Menschen so krank ist.
VAfK-Mitarbeiter haben mit berichtet, wie Vätern mit sehr viel Arbeit aus
der Scheiße rausgehauen wurden und als ihr persönliches Problem gelöst
war, waren sie nicht mehr gesehen. So und genau so sieht das aus.

Ja, das ist in allen Bereichen so. Es ist darum Narretei, großartig Arbeit darein zu investieren. Es sei denn, man will einen auf Caritas machen, statt ein politisches Ziel zu verfolgen.

*grins* Gesundes Selbstvertrauen gehört zum Erfolgsrezept. Ohne dem
braucht man gar nicht erst anfangen.

Ja, es geht dabei aber weniger um das Selbstvertrauen (wer etwas aufgebaut hat, hat das spätestens dann zwangsläufig sowieso), sondern mehr darum, wie man Leuten entgegenkommt. Heutzutage denken die ja ernstlich, Du willst was von ihnen - müßtest ihnen quasi noch was dazubezahlen, damit Du Deine Werbung bei ihnen abkippen darfst. (Ist ja auch klar, warum das so ist.) Deswegen hat sich unsere "mediale Arbeit" konsequent auf die knappe Information zu beschränken, daß da eine Organisation ist, die Mitgliedern hilft. Den Rest soll Legendenbildung übernehmen.

Das macht es sehr schwer, überhaupt das Ruder herumreißen zu können.

Eigentlich nicht. Die Hauptschwierigkeit ist die mangelnde Einsatzbereitschaft. Und die muß eben erzwungen werden, nach dem Motto: Entweder Du bist drin oder Du bist draußen.

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