Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mal so frag

Torsten, Saturday, 14.04.2012, 11:30 (vor 4606 Tagen) @ DvB

Am besten, das dann noch "Gerechtigkeit" nennen und
verlangen, daß sie sich gefälligst drüber freuen muß. Und umgekehrt
stellt allein das Ansinnen, ein Mann soll sich auf männlichem Gebiet mit
einem Weib messen, für jeden Mann mit noch wenigstens einem Restei eine
Erniedrigung dar. Aber Du würdest wahrscheinlich auch mit ernstem Gesicht
einen Wettlauf gegen eine Weinbergschnecke antreten.

Diese Meinung teile ich. Aber frag mal so, ob ihr wirklich meint, ob man so Land gewinnen kann. Leute zu erzählen, was sie sind, zuzüglich ihrer Beschränktheit, ist eigentlich keine menschliche Stärke, es akzeptieren zu wollen. Wollen die eigentlich weniger hören.

Einer der Erfolgskonzepte des Christentums war Gleichheit. Bei denen durfte jeder in den Himmel. Das war und ist bei den meisten anderen Religionen anders.
Nehmen wir doch mal zum Beispiel die heutige Frau. Sie wirken heute sehr selbstbewusst und meinen ernsthaft alles wie ein Mann zu können. Fallen dabei häufig auf die Schnauze, aber haben daraus große Probleme die richtigen Schlüsse zu ziehen. – Wenn ich ehrlich sein soll, werdet ihr nicht so viel damit in einem demokratischen Land was erreichen. Wähler wollen was angeboten bekommen. Und sei es nur falsche Hoffnungen.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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