Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Mal so frag

DvB, Saturday, 14.04.2012, 15:02 (vor 4606 Tagen) @ Torsten

Diese Meinung teile ich. Aber frag mal so, ob ihr wirklich meint, ob man
so Land gewinnen kann. Leute zu erzählen, was sie sind, zuzüglich ihrer
Beschränktheit, ist eigentlich keine menschliche Stärke, es akzeptieren
zu wollen. Wollen die eigentlich weniger hören.

Bei Weibern eher nicht. Bei Männern auch selten. Ich schreibe ja auch hier die Wahrheit und die meisten hassen mich dafür. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. :D

Die Wahrheit ist aber eine Macht. Und sie hat sich längerfristig noch immer gegen die Masse durchgesetzt.

Einer der Erfolgskonzepte des Christentums war Gleichheit.

Besonders die hiesigen Katholiken streiten das ja vehement ab. Und zumindest die Bibel gibt es auch nicht her, das ist mal fakt. Aber mit Kirchengeschichte kenn ich mich zu wenig aus, um da sinnvoll mitreden zu können, da halte ich mich lieber raus.

Trotzdem ist das Christentum m.E. klar eine Sklavenreligion, besonders wegen der Weltabgewandtheit.

Bei denen durfte jeder in den Himmel. Das war und ist bei den meisten
anderen Religionen anders.

Nur, die Gläubigen, näch...?

Nehmen wir doch mal zum Beispiel die heutige Frau. Sie wirken heute sehr
selbstbewusst und meinen ernsthaft alles wie ein Mann zu können. Fallen
dabei häufig auf die Schnauze, aber haben daraus große Probleme die
richtigen Schlüsse zu ziehen. – Wenn ich ehrlich sein soll, werdet ihr
nicht so viel damit in einem demokratischen Land was erreichen. Wähler
wollen was angeboten bekommen. Und sei es nur falsche Hoffnungen.

Meinst Du? Was hat denn Napoleon seinen "Wählern" angeboten? :o

Ich will nicht gewählt werden. Ich hab da substantiellere Methoden. :D

--
[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum