Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lesen kommt vor dem Schreiben ... (Allgemein)

Manifold ⌂, Saturday, 21.04.2012, 12:49 (vor 4449 Tagen) @ Morpheus

Da findest Du auch die "Päpstin Johanna":
Wikiprawda
"Päpstin Johanna" - MUAHAHAHAHAHAHA

In meinem ersten Beitrag schrieb ich, dass ich mich auf die im dortigen Wikipedia-Artikel aufgelisteten, seriösen Quellen ausserhalb Wikipedias beziehe.

Was meinst Du wohl, warum Frauen durchschnittlich bei gleicher Statur von
Mann und Frau rund 10 % weniger Hirn haben? Etwa damit sie in
Führungspositionen besser koordinieren können?

Das Gehirngewicht sagt wenig über das intellektuelle Potential aus. Einsteins Gehirn war im Schnitt leichter als das durchschnittliche Männergehirn:

"Wissenschaftlich unumstritten jedoch blieb nur die Erkenntnis, daß Einsteins Gehirn 1230 Gramm wog. Damit ist es verhältnismäßig leicht im Vergleich zu einem Normalhirn von 1,4 Kilogramm. Alle anderen Ergebnisse unterlagen mehr oder weniger starken Zweifeln, was nicht zuletzt am Mangel von vergleichbaren Hirnen liegt."

Schliesst du daraus, dass Einstein zwangsläufig hätte dümmer sein müssen, wie der Durchschnittsmann?

Irgendwo las ich neulich zu einem Beitrag, dass die sogenannte
"Besoffenfahrerin" (die den Ex-Kanzler Schröder neben dran sitzen hatte)
in ihren Predigten folgende Worte gebrauchen soll: "ICHICHICHICH..."
Und Du meinst also, das qualifiziert für den Job als Fürsprecherin eines
Glaubens? Und dann auch noch als Ehebrecherin?

Würden wir aus dem Einzelverhalten von Männer und Frauen auf das ganze Geschlecht verallgemeinern, dürften beide Geschlechter wohl gar nichts mehr tun.

Denn gibt es etwa nicht auch Männer, die nur an sich selber denken, besoffen Auto fahren und so weiter?

Wir müssen aufhören, mit zweierlei Mass zu messen - denn genau dieser Fehler führte zum Feminismus.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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