Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Machtfrage (Feminismus)

Borat Sagdijev, Saturday, 21.04.2012, 14:51 (vor 4395 Tagen) @ DvB

Der institutionalisierte Feminismus, wie wir ihn z.B. heute kennen, ist
aber ein Werk von Männern. Und zwar zur Herstellung perfekter Macht
(aufgrund völlig urteilsunfähiger und beliebig austauschbarer
MarionettInnen an allen wichtigen Schaltstellen).

Er ist Werk von Männern in dem Sinne dass das meiste außer Kinderbrüten und -gebären das Werk von Männern ist. Auf jeden Fall das was uns bis heute gebracht hat. Was uns jetzt zum Aussterben durch Selbstaufgabe und passive Selbszerstörung bringt baut offenbar auf eine größere weibliche Beteiligung.

Marionetten waren Frauen schon immer mehr als Männer.
Frauen machen sich sogar bevorzugt zu Marionetten, erkennbar daran wie viel mehr Frauen "gefallen" wollen, wie viel mehr sich Frauen der Gemeinschaft anpassen wollen.

Aber ein Geheimbund von Männern mit Marionettinnen ist es bestimmt nicht, sonst hätte Alice Warzer wie sie behauptet ja auch die Emanzipation erfunden.

Männer finden Wege zur Macht, und wenn es über Marionettinnen mit hässlicher Frisur und Lippenstift geht.

(Nebenher: die Feministin Esther Vilar behauptet etwas völlig anderes.
Und viele glauben ihr wahrscheinlich, weil sie so viele Sachen sagt, die
sich nichtmal die meisten Antifeministen zu sagen getrauen. Ich sehe darin
eine große, subtile Gefahr. Eine Art eingeschleusten viulenten Defekt.
Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Bewegung ist aber, seinen Feind
gut zu kennen. - vgl. Sun Tzu)

Esther Vilar gefällt sich halt darin der Frau und vor allem sich selbst Macht zuzuschreiben.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum