Feministisches Vokabular: "Arschlöcherinnen; Patriarchatshuren; Arschkriecherinnen" (Allgemein)

jens_, Friday, 25.05.2012, 01:48 (vor 4567 Tagen) @ Manifold

Nach einer Theater- und Fernsehkarriere ("Nicht von gestern") studierte Hannelore Mabry mit 36 Jahren politische Soziologie, Sozialpsychologie, Volkswirtschaft, politische Wissenschaft, Philosophie und Marxismus; 1971 legte sie unter dem Titel "Unkraut ins Parlament" eine Diplomarbeit über die vernachlässigte Emanzipation im Bayerischen Landtag vor.

Seit wann ist Marxismus ein Studienfach? Man kann ja auch nicht Kant oder Machiavelli studieren. Die linken haben bereits 1987 das System untergraben scheint mir. Und die "Diplomarbeit" duerfte auch ein Witz sein.

Schon der Titel macht deutlich, daß bei Mabrys Spielart der Frauenbewegung Männer willkommen sind: "Die müssen doch die Scheiße des Patriarchats wegräumen helfen." Tatsächlich hat die Münchner Feministin auch schon einen männlichen Feministen gefunden - Hansi, einen Bauernsohn und Kunstmaler, der tapfer die Aktionen der Frauen mitmacht.

Arbeitsteilung wie gewohnt: Maenner schuften und Frauen heimsen die Lorbeeren ein.

"Ich werde nirgends genommen", ärgert sich die Streitbare, "das ist doch die Scheiße."

Zu der Zeit gab es noch ein Fuenkchen Verstand und Moral in der Gesellschaft! Heute waere sie in allen Zeitungen und Talkshows ein gern gesehenr Gast.

"Es muß jetzt erst mal raus, was Frauen sich gegenseitig antun", doziert die Feministin, denn "die Machtkämpfe der Frauen finden im Hinterhof und im Dunklen statt". Hannelore Mabry: "Mit der neuen Zärtlichkeit in der Frauenbewegung ist es nicht so doll.
Da sind ja fast die Männer noch zärtlicher, zumindest gegenüber Frauen."

Wie jetzt?! Frauen sind doch wegen des zweiten X-Chromosoms bessere Menschen, oder hab ich da was falsch verstanden?

Der kleine Unterschied: Es handelte sich durchweg um Beschimpfungen von Männern gegen Männer.

Und das in einem real existierenden Patriarchat?!