Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Weiber haben immer einen Geschlechtsbonus bei der Justiz (Allgemein)

Yussuf K @, Ankara, Friday, 25.05.2012, 10:36 (vor 4567 Tagen) @ Manifold

Der deutsche "RechtsStaat" ist ein gut funktionierendes Wirtschaftsunternehmen! Da geht es nicht mehr um Recht oder Gerechtigkeit. Hier im Nationalfeminismus ist auch logisch, dass Weiber bei Gerichten einen Geschlechtsbonus haben. Wie sonst sollte man sich die Einladung zum mütterlichen Kindesmord erklären?

http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/31173218_kw36_sp_hh_justiz/index.html

www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Ziel dieses Rechtsstaates ist es, mittels Raubregeln (die nennen es zur Tarnung "Gesetze") den Bürger höchstmöglichst und völlig willkürlich auszuplündern. Mittlerweile habe ich mehr Vertrauen zur Mafia, als in diesen Rechtsstaat. Wer bei denen Schutzgeld bezahlt, der wird auch geschützt.

Theorethisch könnten der "RechtsStaat" unter diesem wirtschaftlichen Aspekt auch an die Börse gehen. In familienrechtlichen Verfahren ist zum Beispiel Vaterliebe eine garantierte Rendite, eine wahre Goldader für Anwälte & Anleger. Wer in den Ausbau des Feminismus investiert, kann sicher sein, dass Anwälte, Gutachter u. Psychologen immer ausgebucht sind. Die betroffenen Kinder laufen unter dem Begriff "Kollateralschaden", also alles bedauerliche Einzelfälle.


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