Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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leisetreterischer Subtilismus (Allgemein)

DvB, Wednesday, 30.05.2012, 03:05 (vor 4512 Tagen) @ Benni
bearbeitet von DvB, Wednesday, 30.05.2012, 03:09

Ich bin deshalb dagegen, weil es unserer Sache und somit allen Männern
mittelfristig schadet.

Immer wieder dieselbe Leier. Haste dafür vielleicht irgendwelche Belege?
Nee, hast Du nicht, sondern Du hast es frei erfunden.

Vielmehr vertraue ich auf die Eigenverantwortung und die Reife der
kritisch hinterfragenden Menschen - und auf Einsicht und Verständnis der
folgenden Zusammenhänge.

"Reife" wird überbewertet und ist zumeist schlichtweg nur Fäule.
Erfahrung kann Potenz nur bedingt ersetzen.

wir dürfen nicht
vergessen, dass wir nachwievor mehr oder weniger unbekannt sind und von der
gesellschaftlichen Meinungshoheit (den Medien) nicht akzeptiert, sondern
regelrecht bekämpft werden.

Doch, dürfen wir. Ich habs persönlich erlaubt. Relevant ist das Ziel und sonst gar nix!
Was die "Meinungshoheit" und die Medienschwuchteln "akzepieren", ist mir vollkommen gleichgültig.

Wenn uns die Anliegen der Männer und ihre Rechte wirklich etwas bedeuten

Rechtler und "Anliegen"-Haber sind keine Männer.

und ihre Verteidigung und Aufrechterhaltung uns am Herzen liegen, dürfen
wir diesen feministischen Bluthunden nur so viel Angriffsfläche wie gerade
nötig bieten.

Nö. Die Angriffsfläche muß so groß wie irgend möglich sein. Du kannst Dich ja unter die Bettdecke verpissen - mit Deiner schmierigen Einstellungs schwächst Du den Geist jeder Bewegung! "Der Stärkste ist am Mächtigsten allein"

Schliesslich geht es bei unseren Aktivitäten auch und
vorallem darum, Unentschlossene und Neutrale von unseren Ansichten und
Ideen zu überzeugen.

Quatsch. Die Pfeifen klappen sofort zusammen, wenn das Mergel mit Steuererhöhung droht. Oder wenn die "Meinungshoheit" und die Medienschwuchteln irgendwas nicht "akzepieren". Siehst Du ja an Dir selber.
Noch nie haben solche irgendeine Bedeutung in der Weltgeschichte gehabt.
Und noch nie hat eine Bewegung, die dann auch irgendwelche Erfolge hatte, die Befindlichkeiten von Unentschlossenen, Neutralen oder Bedenkenträgern zu berücksichtigen, auch nur in Erwägung gezogen.

Denn je mehr Männer unsere Sicht der Dinge kennen und verstehen, desto
weniger Rückhalt hat der Feminismus! Er lebt vom nachsichtigen und beide
Augen zudrückenden Mann, welche das Ansinnen der Feministinnen gutmütig
und naiv in die Tat umsetzt!

Das ist eine höchst euphemistische Deutung. Die Pudel und weißen Ritter sind weder gutmütig noch nachsichtig, sondern schmierig und verblödet. Außerdem ist es falsch. Der Feminismus lebt von seinem feministischen Geschwafel. Er ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Und das ist ein züchisches Ding: Du kriegst ein Bild nicht aus dem Kopf, wenn Du gegen das Bild sprichst, sondern Du verstärkst es damit bloß noch. Du könntest höchstens von was anderem sprechen oder Du könntest es entstellen.

Nicht, weil er mit wachem Bewusstsein dahinter stehen würde, sondern weil
er keine andere Wahl hat und von keiner Alternative weiss!

Soviel zu "gutmütig" und "nachsichtig". xD

Somit plädiere ich nicht wegen irgendeiner lächerlichen, höheren Moral
oder wegen der flexibel verbiegbaren menschlichen Ethik gegen
frauenfeindliche Ausbrüche. Auch nicht, weil ich die Konfrontation mit den
Feministinnen scheue würde (im Gegenteil!),

Und wie Du die scheust!

sondern weil ich ihnen und den
restlichen Frauen nicht noch eine weitere Gelegenheit bieten möchte, sich
als das ewige Opfer darzustellen!

Deine sklavische Vermeidungsdenke bezweckt gar nichts. Als ob das als-Opfer-Dargestelle irgendeinen realen Bezugspunkt benötigte. Der Opferadel schwindet umgehend, wenn Opferverhöhnung Mode wird. Mal sehen, wer dann noch Lust hat, sich als Opfer darzustellen.

Deshalb denke ich, dass wir unsere (berechtigte) Wut zügeln und unseren
Zorn in Taten bündeln sollten, welche den Anliegen der Männer etwas
bringen.

Dann fang mal an, bei jeder Gelegenheit Opfer zu verhöhnen.

Es mag einen Moment lang befreiend sein, gegen alle Frauen zu
wettern, doch dadurch ist keinem anderen Mann wirklich geholfen.

Soso. Wann ist einem Mann denn "wirklich" geholfen? Alles zu unterlassen, was nicht augenblicklich den totalen Sieg bringt, ist ein schwachsinniger Einwand. Auf jeden Fall hilft es zum Sieg, darum ist es gut und richtig.

Es ist
zwar nötig, sich von den Frauen zu emanzipieren und sich von ihnen bis zu
einem gewissen Grad zu distanzieren,

"Distanzierung" ist nur für Bolschewiken "nötig".

doch gibt es wesentlich effektivere
und vorallem subtilere Methoden, welche diesen vitalen Prozess im Leben
eines jeden Mannes voranbringen.

Subtile Methoden bringen ausschließlich die Entmannung voran!


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