Hinweis: "Rückkehr zum Patriarchat? Frauen als volkswirtschaftlicher Schaden" (Allgemein)
MannPassAuf, Thursday, 31.05.2012, 23:13 (vor 4557 Tagen)
In der rechtskonservativen Zeitschrift Blaue Narzisse veröffentlichte die Autorin Margit Strobl gestern folgenden - aus meiner Sicht sehr guten - Artikel:
Die Wiedereinführung der Drachme in Griechenland würde Deutschland 77 Milliarden Euro kosten – ein Schnäppchen im Vergleich zur Frauenförderung. Diese verschlingt laut einer „Gender Budgeting Analyse“ von MANNdat über 100 Milliarden: jährlich! Auf Dauer ist das nicht zu finanzieren, nicht im rezessionsgebeutelten Europa. Ein heißes Eisen, das deutsche Politiker lieber nicht anfassen. Eher sucht man die Ursache diverser Krisen woanders; nicht im Geschlechterverhältnis, wo sie allerdings wurzelt.
[...]
Männer zahlen fast 90 Prozent aller Lohnsteuern. Nur fünf Milliarden Euro haben deutsche Frauen 2008 an Lohnsteuer gezahlt (Männer: 48 Mrd.). Damit lässt sich nicht mal die Frauenförderung finanzieren.
[...]
Frauenförderung kann von einer aufstrebenden Jungwirtschaft gestemmt werden, aber nicht von einem alternden, dekadenten Europa, das sich jeden Luxus leistet. Die Zukunft ist weiblich!, tönt es trotzig und wider jeden Sinn für Realität aus feminisierten Redaktionsstuben. Sie vermögen uns zu überzeugen wie die Worte des nordkoreanischen Kommunistenführers, der vor dem jubelnden Volk eine Lobeshymne auf die blühende Wirtschaft seines verrotteten Landes anstimmt.
Wenn die Zukunft weiblich ist, dann ist der Sensenmann eine Frau.
[...]
Würden sich europäische Frauen paritätisch am Erwerb beteiligen, könnte sich Europa jedes Jahr wenigstens eine Staatspleite leisten.
[...]
Der Traum, Frauen als gleichwertige Partner den Männern auf Augenhöhe gegenüberzustellen, ist ein löblicher, wünschenswerter, aber auch teurer, womöglich gefährlicher. Der Anschein der Gleichheit lässt sich nur solange aufrechterhalten, wie es dem Westen dank männlicher Arbeitskraft möglich ist. Die Grenzen der Belastbarkeit sind in vielen EU-Staaten allerdings erreicht. Ein Rückfall in traditionelle Familien- und Erwerbsstrukturen ist zu befürchten. Im Rückblick auf die aktuelle Epoche könnte sich die bittere Erkenntnis einstellen, dass Feminismus und Frauenförderung „Spiele für das Volk“ waren, die Europa wirtschaftlich zugrunde gerichtet haben. Die Ironie an der Geschichte: Es wird der Feminismus sein, der das Patriarchat wiederhergestellt hat.
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"Ein Rückfall in traditionelle Familien- und Erwerbsstrukturen ist zu befürchten" - wirklich, zu "befürchten"?
Nein, zu hoffen!
Frauen als "mondialer" Multi-Schaden und Weltseuche
MuschiKakaSee, Friday, 01.06.2012, 09:06 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
"Ein Rückfall in traditionelle Familien- und Erwerbsstrukturen ist zu
befürchten" - wirklich, zu "befürchten"?
Nein, zu hoffen!
Guter Artikel!
Erst einmal ist anzunehmen, dass wir u.a. durch die noch zu erwartenden "richtige Krise" ins Hauen und Stechen, sowie in eine (kleine) Barberei zurückfallen werden.
Inwiefern sich dann Männer überhaupt noch Frauen als nutzlose (Fr)EsserInnen und NerverInnen ans Bein binden sei mal dahingestellt.
Ggf. werden wir noch die Zeiten erleben, in denen Frauen für eine Krume Brot u.ä. das Blasen sowie andere sexuelle Gefälligkeiten mit einer "ganz neuen Begeisterung" für sich neu entdecken werden!
Frauen als "mondialer" Multi-Schaden und Weltseuche
Krankenschwester, Friday, 01.06.2012, 09:50 (vor 4557 Tagen) @ MuschiKakaSee
Ggf. werden wir noch die Zeiten erleben, in denen Frauen für eine Krume
Brot u.ä. das Blasen sowie andere sexuelle Gefälligkeiten mit einer "ganz
neuen Begeisterung" für sich neu entdecken werden!
Und nur davon träumst du, nicht wahr?
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Frauen als "mondialer" Multi-Schaden und Weltseuche
MuschiKakaSee, Friday, 01.06.2012, 13:05 (vor 4557 Tagen) @ Krankenschwester
Ggf. werden wir noch die Zeiten erleben, in denen Frauen für eine
Krume (...)
"> Und nur davon träumst du, nicht wahr?"
Nö! Ich ess doch nicht das Brot deren Lieder ich gar nicht sing´!
Wieso? Löst dieses von mir dargebotene Bild etwa wohlige Verzückungen in oralen und genitalen Gedilden bei Dir aus?
Vielleicht kann das ja den "Manni-Hoddie" positiv inspiriere , um ... :)
Depp
Krankenschwester, Friday, 01.06.2012, 14:11 (vor 4557 Tagen) @ MuschiKakaSee
Wieso? Löst dieses von mir dargebotene Bild etwa wohlige Verzückungen in
oralen und genitalen Gedilden bei Dir aus?
Vielleicht kann das ja den "Manni-Hoddie" positiv inspiriere , um ... :)
--
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(Ambrose Gwinnet Bierce)
Frauen als "mondialer" Multi-Schaden und Weltseuche
Borat Sagdijev, Friday, 01.06.2012, 14:30 (vor 4557 Tagen) @ Krankenschwester
Und nur davon träumst du, nicht wahr?
Klingt nach Hormonschwankungen.
Ich träum ja auch davon mich nicht zum Affen machen zu müssen, mich nicht selbst geißeln und erniedrigen zu müssen, nicht mein ganzes Vermgen aufs Spiel zu setzen damit mal eine Frau einen kurzen Moment nett zu mir ist.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauen als "mondialer" Multi-Schaden und Weltseuche
MuschiKakaSee, Friday, 01.06.2012, 14:44 (vor 4557 Tagen) @ Borat Sagdijev
Klingt nach Hormonschwankungen.
Ja! Die habe ich wohl als Eh-Frauzi-pier(c)ter Mann! :)
Die Weiber haben doch meist gar keine Hormonschwankungen mehr, so vollgepumpt wie die mit Contraceptiva und in der Menopause mit ihren Hormonpflästerchen sind. -> (Chemisches Mindcontrol - was auch die Buchstabenflatulenz der kranken Schwester erklären könnte. Die Trulla dreht ja mal offensichtlich voll frei)
Ich träum ja auch davon mich nicht zum Affen machen zu müssen, mich
nicht selbst geißeln und erniedrigen zu müssen, nicht mein ganzes Vermgen
aufs Spiel zu setzen damit mal eine Frau einen kurzen Moment nett zu mir
ist.
Töste Dich! Bald werden wahre Männer- und nicht Pudel- bzw. Muschiträume wahr.
Nieder mit der Musch-O-Kratie!
Hinweis: "Rückkehr zum Patriarchat? Frauen als volkswirtschaftlicher Schaden"
Krankenschwester, Friday, 01.06.2012, 09:53 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
"Ein Rückfall in traditionelle Familien- und Erwerbsstrukturen ist zu
befürchten" - wirklich, zu "befürchten"?
Nein, zu hoffen!
Ob zu befürchten oder zu hoffen- einst muss dann klar sein: Mann wird die Frau versorgen müßen und manchen schmeckt das überhaupt nicht.
--
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Hinweis: "Rückkehr zum Patriarchat? Frauen als volkswirtschaftlicher Schaden"
gemelle, Friday, 01.06.2012, 10:09 (vor 4557 Tagen) @ Krankenschwester
Was tut man nicht alles, wenn man dafür sicher sein kann, daß die Frau für Mann und Kinder da ist und ihn nicht wie ein Stück Dreck behandelt.
Gruß
gemelle
Hinweis: "Rückkehr zum Patriarchat? Frauen als volkswirtschaftlicher Schaden"
Krankenschwester, Friday, 01.06.2012, 10:55 (vor 4557 Tagen) @ gemelle
Was tut man nicht alles, wenn man dafür sicher sein kann, daß die Frau
für Mann und Kinder da ist und ihn nicht wie ein Stück Dreck behandelt.
Nicht "dafür sicher sein kann", sondern "könnte" oder gar "hoffen dürfte".
Viele Weiber nehmen trotz ihre Abhängigkeit vom Mann doch die herrschende Rolle und der Mann ist dabei nur versklavt.
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Hinweis: "Rückkehr zum Patriarchat? Frauen als volkswirtschaftlicher Schaden"
MuschiKakaSee, Friday, 01.06.2012, 13:22 (vor 4557 Tagen) @ Krankenschwester
Ob zu befürchten oder zu hoffen- einst muss dann klar sein: Mann wird die
Frau versorgen müßen und manchen schmeckt das überhaupt nicht.
Oder Mann scheißt einfach auf eine (monogame) Beziehung und kümmert sich auschließlich um sich. Der ein oder andere Fick fiele dann sowieso weitaus billiger und einfacher ab, als es heute der Fall ist!
Hinweis: "Rückkehr zum Patriarchat? Frauen als volkswirtschaftlicher Schaden"
Robert , München, Friday, 01.06.2012, 16:17 (vor 4557 Tagen) @ MuschiKakaSee
Oder Mann scheißt einfach auf eine (monogame) Beziehung und kümmert sich
auschließlich um sich. Der ein oder andere Fick fiele dann sowieso weitaus
billiger und einfacher ab, als es heute der Fall ist!
Nein. Der würde wieder teurer, denn "gebrauchte Frauen" finden schwerer den Versorger, dem sie ihre "einzige, wahre Liebe" gestehen können, damit er umso freudiger im Hamsterrad rödelt ...
Das Ende steht bevor! Wider den Labernden ....
Zecke24, Friday, 01.06.2012, 11:19 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Ein Rückfall in traditionelle Familien- und Erwerbsstrukturen ist zu befürchten. Im Rückblick auf die aktuelle Epoche könnte sich die bittere Erkenntnis einstellen, dass Feminismus und Frauenförderung „Spiele für das Volk“ waren, die Europa wirtschaftlich zugrunde gerichtet haben.
Das habe ich immer schon gesagt und ich sage auch voraus, dass Frauen diesmal selbst auch zum Opfer des Feminismus werden. Wir werden zukünftig Schwatza in einem Atemzug mit Stalin, Hitler und Polpot nennen. Ihr werdet es erleben. Eigentlich sollten wir uns schon mit der Dokumentation u. Geschichtsschreibung befassen.
Wir werden "aufräumen" müssen. Gnade wird es nicht geben.
Das Ende steht bevor! Wider den Labernden ....
Krankenschwester, Friday, 01.06.2012, 11:35 (vor 4557 Tagen) @ Zecke24
Das habe ich immer schon gesagt und ich sage auch voraus, dass Frauen
diesmal selbst auch zum Opfer des Feminismus werden.
Sind die (wir) doch schon.
Eigentlich sollten wir uns schon mit der Dokumentation u.
Geschichtsschreibung befassen.
Dokumentiert wird nun viel. Und es haben sich welche gefunden, die Feminismusvorgänge schriftlich dokumentieren.
jetzt steht noch ein Projekt aus.
Das Ganze an den Man(n) zu bringen müßte man noch- meistens trifft man mit diesem Thema auf taube Ohren - Mensch will die Illusion "Friede-Freude-Eierkuchen" sich nicht nehmen lassen, da er nur für sich und nur in Heute lebt.
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(Ambrose Gwinnet Bierce)
" Europa hat keine Wirtschaftskrise. Europa hat eine Frauenkrise!"
MannPassAuf, Friday, 01.06.2012, 12:15 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Weitere gute Formulierungen:
Der Mann zahlt, die Frau konsumiert. Dazu passt, dass Frauen 90 Prozent aller Kaufentscheidungen treffen. Es spielt somit gar keine Rolle, dass Frauen ein Drittel weniger Geld verdienen. Die Kontrolle über die Ausgaben ist das Entscheidende. Dort ist die Lage noch dramatischer. Männer zahlen fast 90 Prozent aller Lohnsteuern. Nur fünf Milliarden Euro haben deutsche Frauen 2008 an Lohnsteuer gezahlt (Männer: 48 Mrd.). Damit lässt sich nicht mal die Frauenförderung finanzieren.
[...]
Europa hat keine Wirtschaftskrise. Europa hat eine Frauenkrise! Dasselbe Problem, das der Staat damit hat, Frauen zu finanzieren, herrscht innerhalb der Familien vor. Hier sitzt die Krebszelle des Staates: Kaum eine Frau finanziert sich über längere Zeit selbst. Die gelegentliche Unterbrechung der weiblichen Freizeit durch Arbeit ist entweder zu kurz oder zu wenig effektiv.
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Es herrschen falsche Vorstellungen darüber, wer wen ausbeutet. In dem o.g. Artikel werden sie richtiggestellt.
Natürlich wußten wir das auch. Doch viel zu oft lassen wir uns in die Defensive drängen und argumentieren z.B., daß Frauen keinesfalls 23 % weniger Geld für gleiche Arbeit verdienen würden. Sagen wir doch gleich: Sie kriegen vielmehr Geld, als sie verdienen. Sie sollten soviel kriegen, wie sie wirklich verdienen. Im Wort "verdienen", da liegt bereits der Irrtum.
Im Klartext müßte es heißen: Frauen sind Parasiten.
Das sind sie freilich in dem Sinne, wie auch Kinder Parasiten sind. Auch Kinder sind Ausbeuter im Mutterleib, insofern sie nehmen, aber nicht geben. Darum werden sie dort auch abgetrieben.
Man betrachte die folgende Grafik, entnommen aus Parasitismus hat ein Geschlecht:
Dies ist das hierarchische Grundmodell des konservativen ("faschistoiden") Maskulismus.
Wenn nun Frauen Kinder abtreiben, und auch Gott die Menschen gelegentlich abtreibt (Sintflut; evtl. andere globale Katastrophen), warum sollte nicht gelegentlich auch mal der Mann die Frauheit abtreiben? Warum lassen wir es zu, daß die Gegen-Idee publiziert wird, m.a.W. daß Androzidprogramme (Solanas, Gearhart) auf den Markt kommen?
Die Apokalypse kommt unausweichlich. Die "Hure Babylon", d.h. die parasitäre Frauheit, wird von denen, die sie bis dahin erhalten, ausgehalten und angebetet hatten, vernichtet werden, vgl. dazu auch Die Sparkasse Bonn und das Weib auf dem Tier.
Aber wir sollten die Dinge nicht nur auf uns zukommen lassen. Wir sind aufgefordert, aus Beobachtern zu Mitgestaltern werden, und die schlimmsten Übel nach Möglichkeit abzuwenden.
" Europa hat keine Wirtschaftskrise. Europa hat eine Frauenkrise!"
Krankenschwester, Friday, 01.06.2012, 12:47 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Wenn nun Frauen Kinder abtreiben, und auch Gott die Menschen gelegentlich
abtreibt (Sintflut; evtl. andere globale Katastrophen), warum sollte nicht
gelegentlich auch mal der Mann die Frauheit abtreiben?
Jetzt ist es wieder passiert...
Lentze, mit dir gehen mal wieder die Pferde durch.
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(Ambrose Gwinnet Bierce)
" Europa hat keine Wirtschaftskrise. Europa hat eine Frauenkrise!"
MannPassAuf, Friday, 01.06.2012, 12:59 (vor 4557 Tagen) @ Krankenschwester
Lentze, mit dir gehen mal wieder die Pferde durch.
Ist doch nicht schlimm. Ich bin ja nur Feuilletonist.
Absurde Vorstellungen können bewußt dazu eingesetzt werden, extreme Tatsachen als solche ins helle Licht des Bewußtsein zu stellen. Das ist eine literarische Technik, die mehr Verbreitung finden sollte.
Viele nehmen Schriften wie das SCUM-Manifest oder wie den (von mir ins Deutsche übersetzten) Essai der Gearhart hin, als sei das ganz normale Literatur.
Diese Damen mein(t)en es aber ernst. Sie sagten nicht, "man könnte", sondern sie schrieben, "wir müssen", und forderten unmißverständlich zur Vorbereitung und Durchführung auf.
Das waren keine bloßen Gedankenspiele!
" Europa hat keine Wirtschaftskrise. Europa hat eine Frauenkrise!"
MuschiKakaSee, Friday, 01.06.2012, 14:34 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Aber wir sollten die Dinge nicht nur auf uns zukommen lassen. Wir sind
aufgefordert, aus Beobachtern zu Mitgestaltern werden, und die schlimmsten
Übel nach Möglichkeit abzuwenden.
Und was wäre Dein konkreter Plan?
Die Menschenverachtung greift um sich
Manifold , Friday, 01.06.2012, 15:48 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Im Klartext müßte es heißen: Frauen sind Parasiten.
Wenn nun Frauen Kinder abtreiben, und auch Gott die Menschen gelegentlich
abtreibt (Sintflut; evtl. andere globale Katastrophen), warum sollte nicht
gelegentlich auch mal der Mann die Frauheit abtreiben?
Wegen solchen Äusserungen ist dein regelmässig vorgetragenes Bekenntnis Christ zu sein, scheinheilig und verlogen, denn Jesus predigte die bedingungslose Nächstenliebe.
Was unterscheidet diese Aussagen noch von jenen eines menschenverachtenden Nationalsozialisten, welcher die Juden und Untermenschen als Parasiten bezeichnet und vernichten liess?
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Hinweis: "Rückkehr zum Patriarchat? Frauen als volkswirtschaftlicher Schaden"
Oliver, Friday, 01.06.2012, 12:59 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Frauenförderung. Diese verschlingt laut einer „Gender Budgeting
Analyse“ von MANNdat über 100 Milliarden: jährlich!
Gesetzliche Zwangs-Transfer-Zahlungen ca. 200000000000 Euro pro Jahr (200 Mrd.€) vom Mann zur Frau:
Tendenz steigend, siehe EU-Gesetzesvorschriften für Versicherungen etc…
http://wgvdl.com/info/frauenfoerderung/transferleistungen-von-maennern-zu-frauen.htm
Gilt natürlich AUCH für die Schweiz, Österreich etc.:
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf
--
Liebe Grüße
Oliver
Frauen müssen sich wieder lohnen!
Borat Sagdijev, Friday, 01.06.2012, 14:37 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Das wäre doch ein provokanter Titel.
Erzeugt Verstörung oder Ablehnung auf breiter Front, doch könnte man es voll mit Fakten absichern und ließe den Kritikern nur die Flucht in Beleidigung, Irrationalität u.s.w.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauen müssen sich wieder Ren-Tier-en! Der gemeine Inuit weiss was gemeint ist! ;)
MuschiKakaSee, Friday, 01.06.2012, 14:57 (vor 4557 Tagen) @ Borat Sagdijev
Das wäre doch ein provokanter Titel.
Erzeugt Verstörung oder Ablehnung auf breiter Front, doch könnte man es
voll mit Fakten absichern und ließe den Kritikern nur die Flucht in
Beleidigung, Irrationalität u.s.w.
...oder aber in dämliches zusammenhangsloses Nachgesülzen von div. Dumm-Trullen und kranken Schwestern ...!
Das ist das Gejaule von denjenigen, die
Krankenschwester, Friday, 01.06.2012, 15:05 (vor 4557 Tagen) @ MuschiKakaSee
nur in Foren kläffen.
Dein Name ist dein Ehr, Scheiße aus der Mös.
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Blödsinn
Manifold , Friday, 01.06.2012, 15:40 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf
Würde man Frauen wieder an Heim und Herd fesseln, wären die Kosten noch wesentlich höher für uns Männer. Denn jetzt tragen Frauen zumindest einen Teilbetrag zum Bruttosozialprodukt bei, während sie am Herd wieder von Männern durchgefüttert werden müssten.
Nur schon aus purem Eigeninteresse ist es also für uns Männer sinnvoll, auf finanzielle Unabhängigkeit und Selbständigkeit der Frauen zu pochen - nicht zuletzt, weil sie uns dann bei Scheidungen nicht mehr auf horrende Unterhaltszahlungen verklagen können, weil sie selber arbeiten.
Man wäre also diesbezüglich als Mann blöd, sich das "Patriarchat" zurückzuwünschen.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
wirklich?
rexxer, Friday, 01.06.2012, 16:52 (vor 4557 Tagen) @ Manifold
Würde man Frauen wieder an Heim und Herd fesseln, wären die Kosten noch
wesentlich höher für uns Männer. Denn jetzt tragen Frauen zumindest
einen Teilbetrag zum Bruttosozialprodukt bei, während sie am Herd wieder
von Männern durchgefüttert werden müssten.
...´von Männern wieder durchgefüttert werden´.
Welche Frauen sind denn tatsächlich Leistungsträger? Wie gross ist ihr Anteil an der gesamtbevölkerung? Welche schöpfen real Werte? Welche sind für echte Innovationen verantwortlich, melden Patente an? Welche veredeln Rohstoffe oder erhalten Geschaffenes?
Ich schätze, es sind noch nicht einmal die gut fünf Prozent die am Gesamtvolumen der Lohnsteuer beteiligt sind...
Arbeitende Männer zu unterstützen allerdings - das wäre mal effektiv.
Irgendwann wird sich auch zeigen, das wenn Männer nur für sich - anstatt für eine Familie arbeiten, sie relativ wenig Motivation für mehr Materielles haben. Keine Wirtschaft kann so auf Dauer stabil bleiben.
rexxer
Frauen nicht fesseln sondern produktiv einsetzen
Borat Sagdijev, Friday, 01.06.2012, 16:53 (vor 4557 Tagen) @ Manifold
Würde man Frauen wieder an Heim und Herd fesseln, wären die Kosten noch
wesentlich höher für uns Männer. Denn jetzt tragen Frauen zumindest
einen Teilbetrag zum Bruttosozialprodukt bei, während sie am Herd wieder
von Männern durchgefüttert werden müssten.
Also ab und zu kann die geneigte Frau auch mal gefesselt werden, wenn sie es halt will...
Aber meistens sollte die Frau sich für die Gesellschaft in gleichem Maße wie der Mann nützlich machen.
Und da fängt das Problem an: Sie kann es nicht mehr.
Sie tat es bisher in Ihrer Rolle als Mutter und mit Arbeit in und für Ihre Familie. Ihre Arbeit machen jetzt Haushaltsmaschinen, Kinder machen jetzt die Muslime. Sie tut sich schwerer als der Mann produktive Arbeit für die Gesellschaft wie ein Mann zu leisten, daher die Forderung nach Frauenquoten die fast jede Frau als Erleichterung in ihrer ungeliebten und aussichtslosen Zwangskonkurrenz mit Männern im Arbeitsleben empfindet und deswegen insgeheim von den meisten Weibern gewünscht wird.
Das Problem unserer Zeit ist:
Was tun mit den ganzen Weibern die durch ihren Mangel vor allem an psychisch gesunden Kindern keinen Gegenwert zur Alimentierung durch die Gesellschaft bieten und trotz der ganzen sexistischen Geschenke doch keine besseren Menschen werden?
Unsere Untergangspolitik hat die Lösung:
Emanzipation, Frauenförderung, Frauenquoten, Kinderkrippen und dann mehr davon wenns nicht klappt. Wozu etwas ändern, man kann es doch ausbeuten solange es noch lebt.
Nur schon aus purem Eigeninteresse ist es also für uns Männer sinnvoll,
auf finanzielle Unabhängigkeit und Selbständigkeit der Frauen zu pochen -
nicht zuletzt, weil sie uns dann bei Scheidungen nicht mehr auf horrende
Unterhaltszahlungen verklagen können, weil sie selber arbeiten.
Man wäre also diesbezüglich als Mann blöd, sich das "Patriarchat"
zurückzuwünschen.
Den Frauen mehr Eigenverantwortung abzuverlangen schließt eine Alimentierung von Frauen nicht aus. Soll jeder so machen wie es sich für ihn lohnt.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauen sind verdeckte LÖCHER
knn, Sunday, 03.06.2012, 02:48 (vor 4555 Tagen) @ Manifold
Würde man Frauen wieder an Heim und Herd fesseln, wären die Kosten noch
wesentlich höher für uns Männer. Denn jetzt tragen Frauen zumindest
einen Teilbetrag zum Bruttosozialprodukt bei, während sie am Herd wieder
von Männern durchgefüttert werden müssten.
Nicht ganz. Denn die Kinderkrippen und Kindergärten könnten gnadenlos reduziert werden.
Außerdem siehst du das viel zu kurz:
Wenn 100000 Wissenschaftlerinnen keine Kinder (oder nur eins) bekommen und statt dessen zum Bruttosozialprodukt "beitragen" statt 300000 fähige Kinder zu gebären, dann mag das zwar kurzfristig vorteilhaft erscheinen, reduziert aber die Brainpower der nächsten Generation.
Abgesehen davon unterschätzt du eine wichtige Sache:
Frauen sind VERDECKTE LÖCHER. Man glaubt da sei jemand (z.B. eine Wissenschaftlerin), da ist aber keiner. Die wissenschaftliche Leistung von Frauen wird niemals mit der von Männern mithalten können. Die angebliche Leistung ist sogar eine Pseudo-Leistung, weil sie männliche Leistung verhindert. Dazu muss man noch die Zusatzkosten abziehen, die erwerbsarbeitende Frauen verursachen (Kindergärten etc).
Es gibt noch eine Sache: Wahrscheinlich gedeihen Frauen am besten, wenn sie um Geld bitten müssen. Sobald sie ihr eigenes Geld haben, werden sie germf.tzig und größenwahnsinnig. Für den Geschlechterfrieden sind wahrscheinlich Haus- und Familienfrauen am besten.
Nur schon aus purem Eigeninteresse ist es also für uns Männer sinnvoll,
auf finanzielle Unabhängigkeit und Selbständigkeit der Frauen zu pochen -
nicht zuletzt, weil sie uns dann bei Scheidungen nicht mehr auf horrende
Unterhaltszahlungen verklagen können, weil sie selber arbeiten.
Dein Ansatz ist falsch. Der Staat soll sich RAUSHALTEN. Du aber sagst, "Weil sich der Staat einmischt (Scheidungsrecht), soll sich der Staat noch mehr einmischen (z.B. Kindergärten bauen, Frauen zur Erwerbsarbeit bringen etc)"
Man wäre also diesbezüglich als Mann blöd, sich das "Patriarchat"
zurückzuwünschen.
Pure Spekulation.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Jammer-Business
Borat Sagdijev, Sunday, 03.06.2012, 14:43 (vor 4555 Tagen) @ knn
Es gibt noch eine Sache: Wahrscheinlich gedeihen Frauen am besten, wenn
sie um Geld bitten müssen. Sobald sie ihr eigenes Geld haben, werden sie
germf.tzig und größenwahnsinnig. Für den Geschlechterfrieden sind
wahrscheinlich Haus- und Familienfrauen am besten.
Es ist eine menschliche Eigenschaft allzu egoistisch und nutzlos zu werden falls einem alles anstrengungslos gegeben wird.
Das ist bei Frauen mehr der Fall als bei Männern.
Frauen wird es leichter gemacht. Z.b. in der Schule, Studium. Nur warum? Frauen bringen für den Aufwand der in sie gesteckt wird aktuell nur einen Bruchteil der Leistung im Vergleich zu Männern zurück. Das Aufwand/Nutzen-Verhältnis ist trotz aller Erleichterungen für Frauen ist bei Männern für die Gemeinschaft um ein vielfaches besser. Und man macht uns glauben mit noch mehr Begünstigungen für Frauen würde das Aufwand/Nutzen - Verhältnis der Frauen besser, obwohl es seit der "Frauenbefreiung" stetig damit bergab ging. Oder Frauen machen Männern Schuldgefühle damit sie es akzeptieren, das uralte Jammer-Business.
Und dazu kommt noch etwas:
Bequeme hormonelle Verhütung.
Der individuelle Mensch bestimmt nicht über die Zukunft seiner Art, er ist nicht "frei", er ist das "Arbeitstier" der menschlichen Natur. Die Natur schafft es sicher den Mensch zum Arbeitstier seiner Art zu machen, was auch immer der sich Einbildet, sonst lässt die Natur ihn nämlich einfach Aussterben wie unsere Pauerfrauen.
Jetzt scheint es aber durch die bequeme hormonelle Verhütung bei Frauen der Natur nicht mehr zu gelingen diesen ihren Beitrag leisten zu lassen. Der Mann hat mit seinen Erfindungen die Natur gestört und die Natur lässt diesen Mensch halt aussterben.
Es sind halt neue Umweltbedingungen der die Anpassung des Menschs und vor allem der Frau, da sie nicht der Vorreiter sondern der Mitläufer der Evolution ist, nacheilt.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Wunderbar! Danke!
knn, Sunday, 03.06.2012, 02:33 (vor 4555 Tagen) @ MannPassAuf
In der rechtskonservativen Zeitschrift Blaue
Narzisse veröffentlichte die Autorin Margit Strobl gestern
folgenden - aus meiner Sicht sehr guten - Artikel:
Wunderbarer Artikel!
Vielen Dank dafür!
Siehe auch:
http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1341/frauen-und-die-kaputte-gesellschaft/
"Verweibung als Grund des Abstiegs"
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/325/der-feminismus-hat-gesiegt/
"Die Zukunft ist weiblich"
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen