Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Femnistiwscher Dreck in der Literatur hält Einzug (Allgemein)

GleichberechtigungsGegner, Thursday, 07.06.2012, 12:04 (vor 4554 Tagen)

Interessant, wie sich feministischer Dreck jetzt auch schon in krisen- und Überlebensliteratur Einzug gehalten hat. Die angeblich überlegenen Frauen meistern die Krise, während die Männer auf ganzer Linie versagen. Da möchte ich mal die heutigen Femanzen sehen, wenn es zu einer Hungersnot kommen würde – die können doch nicht mal Kartoffeln kochen – geschweige denn solche besorgen.

Dass Frauen in Kriegszeiten weniger sterben liegt ganz einfach daran, dass sie von Männern durchgefüttert werden – Männer sterben für Frauen, etwas was keine Frau jemals für einen Mann tun würde!

Aber heute meinen eben Autoren sie würden sich beliebt machen, wenn sie ins feministische Horn blasen… Zum kotzen sowas – ich lese dann gleich nicht mehr weiter.

Hier so ein Text, der an sich interessant ist, aber dann wieder abrutscht in die heutige Wertung: Mann= schlecht und Frau= überlegen, gut

https://docs.google.com/file/d/0B8X4qvec3J8mOUNpWmpvLXR5elk/edit?pli=1

Überlebensstrategien der hungern-
den Menschen und weist nach, dass
dass weder das Alter noch soziale
Charakteristika (z.B. Bildungsni-
veau) auf den Überlebenserfolg
schliessen liessen. Hingegen spiel-
ten persönliche Faktoren wie Mut,
Ausdauer und Selbstbewusstsein
die entscheidende Rolle im Über-
lebenskampf.

Dann ist ja gut, daß Frauen so selbstbewusst, ausdauern dund überlegen sind

Auf der praktischen Ebene war
die von den Frauen am häufigsten
genannte Überlebensstrategie der
Tausch persönlicher Gegenstände
wie Kleidung und Schmuck gegen
Nahrung. Die Überlebenden des
Holodomors berichten, dass ihr
Leben oft nur durch die Hemden,
Handtücher, Halstücher usw. ge-
rettet wurden.

Wie soilidarisch Frauen sind, sieht man in einem heutigen beliebigen Büro: Nirgends gibt es soviel Mobbing und intrigen wie unter Weibern - und die sollen dann in einer Hungerszeit plötzlich zusammen halten?
Ein weiterer Erfolgsfaktor lag in
der Solidarität unter den Frauen
.

Die Frauen stellten fest, dass sie
die volle Verantwortung für das
Überleben der Familie in den
schwierigsten Situationen über-
nehmen konnten. Es muss für die
Ehemänner eine traumatisierende
Erfahrung gewesen sein, wenn sie
feststellen mussten, auf ganzer Li-
nie versagt zu haben. Insbesondere
wenn sie nicht verhindern konn-
ten, wenn ihre Frauen oder Töchter
von Soldaten vergewaltigt wurden.

Frauen haben überhaupt nichts in Notzeiten allein geleistet - sie wurden durch die Männer mitgeschleift und ernährt!
Frauen haben eben den Vorteil, dass Mänenr für sie in die Bresche springen - was umgekehrt niemals der Fall ist.
man schaue nur heute ein hilfloses Weibchen neben ihrem defkten PKW am sTraßenrand stehen und die vielen Männer die sich dann die Hände schmutzig machen - sie brüstet sich dann damit, das alles selber in den griff bekommen zu haben und Männer wären ohnehin "überflüssig"

Wenn sie ihre Familie nicht be-
schützen konnten, warum sollten
sie dann eine Vormachtstellung in
der Familie inne haben?

Vormachtstellung, weil sie stärker und klüger sind und überhaupt das Überleben der Familie sicherstellten!
Ohne Männer könnte keine Frau existieren!

Aber was
war dann ihre soziale Rolle über-
haupt? Auch hier zeigt sich wie-
derum die psychologische Über-
legenheit der Frauen.] Viele Frauen
schwiegen über das ihnen zuge-
fügte Leid, um die psychologische
Belastung der Familie gering zu
halten.

Wie "überlegen" Frauen psychisch sind, zeigt sich daran, daß die meisten Insassen von psychiatrischen Kliniken Weiber sind.
ich stelle mir gerade die kreischende Femanze in einer krise vor, die schon druchdreht, nur weil eine Ratte sie mal ansieht...


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