Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Warum Schopenhauer die Weiber verachtete und die Musik schätzte (Allgemein)

MannPassAuf, Sunday, 10.06.2012, 11:04 (vor 4551 Tagen) @ resistance.of.men

was glaubt ihr wie viele Jahrhunderte mit Frauenquoten durch die
Menschenwelt ziehen müssen, bis eine einzige Frau eine einzige Sarabande
komponierte...

Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual.
Quelle: Die Welt als Wille und Vorstellung

Musik war für ihn ein Prinzip die Erlösung. Dagegen mit Frauen und Quallen, da hat man so seine Qual!

S. schrieb auch sinngemäß: "Ich bin dem Alter dankbar, daß es mich von einem Tyrannen befreit hat: Dem Geschlechtstrieb."

Das jetzt nur in Kürze.


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