Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frage an alle:

Ekki, Tuesday, 06.06.2006, 20:21 (vor 6585 Tagen) @ Magnus

Hallo Magnus!

Stimmt Ihr mir zu, daß ...

... ein männlicher Mensch allenfalls bis zur Pubertät Zuwendung

von

Frauen erfährt,

um dann ...

... in jeder Hinsicht nur noch benutzt zu werden?

... ein weiblicher Mensch sich von der Geburt bis zum Tode alles
erlauben kann und dafür von seiner gesamten Umwelt nur Zustimmung, ja,
Anbetung erfährt?


Ein äußerst interessanter und geistreicher Gedanke, der mir selbst so noch
nie in den Sinn gekommen ist. Ich denke dass diese von dir geäußerte
Situation im Großen und Ganzen zutrifft.

Wie können Männer Eurer Meinung nach mit diesem Mißstand umgehen?


Man kann den Mißstand sogar beseitigen, in dem man sich von Frauen löst,
d.h. man muss egoistisch werden und sein "Rittertum" ablegen. Die meisten
Frauen von heute passen ja nicht mehr in das Schema der "Dame", die mit
den Tugenden eines "Gentleman" umgarnt werden will. Kommt jemand solches
daher, wir er zu 90% abgezockt.

Wenn Männer geringes bis kein Interesse an Frauen zeigen, dann werden sie
auch von diesen nicht oder nur selten abgezockt. Dann sollte man auch
Frauen, die unsinnige Forderungen haben, diese auch nicht erfüllen,
sondern die Frau einfach abschieben. Wegen Sex sollte man nicht alles tun,
es gäbe ja schließlich noch andere Frauen. Wenn sich Männer jedoch vor
Frauen "zum Affen" machen und zum Affen machen lassen (was zu Beginn der
Pubertät nur allzuoft der Fall ist), sind sie nicht mehr zu retten.

Magnus

Genau so sehe ich es auch.

Zugeben muß ich allerdings, daß dieser Gedanke nicht nur meiner Erkenntnis entstammt, sondern das Gleiche - mit wesentlich drastischeren Worten - von Ester Vilar im "Dressierten Mann" formuliert wurde (ich zitiere aus dem Gedächtnis):

"Spätestens im Alter von 12 Jahren hat jedes Mädchen beschlossen, später einmal die Laufbahn einer Prostituierten einzuschlagen, d.h. einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm dafür in regelmäßigen Abständen ihre Vagina zur Verfügung zu stellen. ... Nur ganz zu Anfang ihres Lebens werden die Kinder nach denselben Grundsätzen erzogen. Ab einem bestimmten Punkt werden die Mädchen konsequent zu Ausbeuterinnen erzogen, und die Jungen zum auszubeutenden Objekt. ... Die meisten Männer leben als Erwachsene in der Hölle. Deshalb gäbe es eigentlich keinen Grund, Männer zu machen. Und da die meisten Frauen auf einem abstoßend niedrigen Niveau ihr Ausbeuterdasein führen, gäbe es auch keinen Grund, Frauen zu machen."

(Ich habe das Buch sogar hier in Polen im Schrank stehen, wollte aber mit der Antwort nicht warten, bis ich die Stellen herausgesucht habe. Wenn Du willst, kann ich den genauen Wortlaut nachliefern.)

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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