Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frage an alle:

DschinDschin, Tuesday, 06.06.2006, 20:50 (vor 6585 Tagen) @ Ekki

Hallo Magnus!

Wenn Männer geringes bis kein Interesse an Frauen zeigen, dann werden

sie

auch von diesen nicht oder nur selten abgezockt. Dann sollte man auch
Frauen, die unsinnige Forderungen haben, diese auch nicht erfüllen,
sondern die Frau einfach abschieben. Wegen Sex sollte man nicht alles

tun,

es gäbe ja schließlich noch andere Frauen. Wenn sich Männer jedoch vor
Frauen "zum Affen" machen und zum Affen machen lassen (was zu Beginn

der

Pubertät nur allzuoft der Fall ist), sind sie nicht mehr zu retten.

Magnus


Genau so sehe ich es auch.

Zugeben muß ich allerdings, daß dieser Gedanke nicht nur meiner Erkenntnis
entstammt, sondern das Gleiche - mit wesentlich drastischeren Worten - von
Ester Vilar im "Dressierten Mann" formuliert wurde (ich zitiere aus dem
Gedächtnis):

"Spätestens im Alter von 12 Jahren hat jedes Mädchen beschlossen,
später einmal die Laufbahn einer Prostituierten einzuschlagen, d.h. einen
Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm dafür in regelmäßigen Abständen
ihre Vagina zur Verfügung zu stellen. ... Nur ganz zu Anfang ihres Lebens
werden die Kinder nach denselben Grundsätzen erzogen. Ab einem bestimmten
Punkt werden die Mädchen konsequent zu Ausbeuterinnen erzogen, und die
Jungen zum auszubeutenden Objekt. ... Die meisten Männer leben als
Erwachsene in der Hölle. Deshalb gäbe es eigentlich keinen Grund, Männer
zu machen. Und da die meisten Frauen auf einem abstoßend niedrigen Niveau
ihr Ausbeuterdasein führen, gäbe es auch keinen Grund, Frauen zu
machen."

Gruß

Ekki

Hallo Jungs,

jetzt aber mal halblang! Wir wollen doch nicht den gleichen Fehler machen wie die Feminazi und ein ganzes Geschlecht pauschal verurteilen.

Ja, es ist wichtig, dass ein Mann sich nicht von einer Frau abhängig macht, so wie es wichtig ist, dass sich auch eine Frau nicht von einem Mann abhängig macht, weder finanziell noch emotional. Wer abhängig ist, will den anderen benutzen, weil er ihn so dringend braucht. Er kann nicht ehrlich diskutieren, sondern muss manipulieren oder Gewalt anwenden, weil er den Verlust des anderen glaubt nicht ertragen zu können.
An vielen Schmerzen, die uns Frauen zufügen, sind sie selbst unschuldig. Den wenigsten Frauen, die sich aufreizend kleiden oder die bestimmte feminine Gesten benutzen oder einfach nur extrem sexy auf Männer wirken, ist bewußt, was sie da tun. Gefragt, würden sie sagen, ich kleide mich so, damit ich ein gutes Gefühl habe. Denn der Feind der Frau ist nicht der Mann, sondern die Konkurrentin, und das kann u.U. die beste Freundin sein. Viele Frauen sind, wie sie sind, weil sie ein schlechtes Selbstwertgefühl haben, das dazu noch monatlich gewaltig schwankt. Lest doch mal die Frauenzeitschriften. Da geht es doch Seitenweise nur darum, wie wirke ich auf Männer sexy, wie schaffe ich es, dass er mich liebt, was muss ich tun, damit er mich im Bett toll findet, etc, etc.. Und dann natürlich geht es um Kosmetik und Mode und Lifestile und warum, um zu gefallen. Wem? - Dem Mann. Natürlich nicht jedem Mann, sondern dem Traummann. Und da unterscheiden sich eben Männer und Frauen. Männer sind bereit alles zu befruchten, was sich oberhalb eines bestimmten Attraktivitätsniveaus befindet und bei 12 noch nicht auf den Bäumen sitzt. (Father bull an son bull are standing on a hill, from where they saw a crowd of young crispy cows. Said son bull to father bull: Let's go down and f... one of them!" Said father bull to son bull:" Oh, you bloddy young bastard. Let's go down an f... them all!!!")
Bei dieser Veranlagung ist selbst der Gewinn einer tollen Frau ein echter Verzicht. Ich beschreibe hier nur, wie es mir geht.
Frauen hingegen suchen den einen Prinzen. Gut, sie sind auf der Suche nach diesem Prinzen auch manchmal bereit nacheinander etliche Frösche zu küssen, aber der Traum bleibt.
Ich habe vier Frauen im Haus und drei Nichten, die ich gut kenne. Allesamt sind schwer in Ordnung und keine käme je auf die Idee, bei einem Mann zu parasitieren, d.h. diesen nur als Geldquelle zu benutzen.
Selbstverständlich gibt es die Schlampenriege, übrigens auch bei den Männern.
Darum ist im Umgang mit dem jeweils anderen Geschlecht Vorsicht am Platze.

Übrigens ein Tipp aus der Historie: Robbespierre, der Vorsitzende des Wohlfahrtsausschusses, wurde gestürzt und geköpft, weil er Säuberungen ankündigte, ohne genau die Zielgruppe zu nennen. So fühlten sich alle bedroht und schlossen sich zusammen.
Wir müssen fein auseinanderhalten, die Hardcorefemis, die Dummschwätzerinnen, die Mitläuferinnen und die große träge Masse.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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