Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 05.08.2012, 21:52 (vor 4339 Tagen) @ Pilatus

Weißt du, manchmal ist Anonymität ganz sicher von Vorteil und unumgänglich. Aber irgendwann müssen alle mal die "schützenden Mauern" verlassen. Als Ex-Ossi habe ich erleben müssen, wie Leute "nachträglich" zu Widerstandskämpfern gegen das SED-Regime wurden, die noch weit nach dem 40. Jahrestag straff mitmarschiert sind. Wenn es dann eines Tages mal um die Orden und Renten geht, dann werden viele "Kämpfer" kein Problem mit der Übermittlung ihrer Daten haben.

Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass man auf diese Weise versucht, die Veranstaltung wenigstens zu stören.

Das von dir benannte "ganzheitliche Problem" hat leider auch diese Facetten. Auch dagegen muss man sich zur Wehr setzen und die Rechte einfordern, die uns per Gesetz zustehen. Ich sehe das mal ganz easy: Sicher kann nicht Jeder zu jeder Veranstaltung, aus was für Gründen auch immer, fahren, aber wer in der Nähe wohnt, sollte die Chance nutzen und Flagge zeigen. "Aber da könnte man ja von Femastasen gefilmt werden!" könnte jetzt wieder kommen. Aber irgendwann muss man mal die Hosen runterlassen, sonst wird´s eklig.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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