Rusty1995 (Allgemein)

Nihilator , Bayern, Tuesday, 21.08.2012, 00:03 (vor 4480 Tagen) @ Oliver

Danke dir Nihi, du bist unser Gender-Kompetenz-Zentrum!

Naaa, keine Beleidigungen!

Hier verarbeitet:
http://www.gutefrage.net/frage/wie-viele-weibliche-deutschen-soldaten-sind-bereits-in-afghanistan-bei-einsaetzen-gest...

Gut gemacht!

Klasse fand ich den Kommentar von Rusty1995 (wenn das das Geburtsjahr sein sollte, würde ich das mildernd berücksichtigen):

Da bist du leider falsch informiert... Im Sanitätsdienst gibt es die meisten Frauen und die fahren in Long Term Patrols immer mit und sind noch mehr gefährdet, als die anderen Soldaten, weil sie im Notfall andere versorgen und sich selbst schützen müssen. Glaubst du außerdem, dass die etwa 3.000-4.000 Soldaten in Afghanistan Patrouillen fahren? Das sind in etwa 700-800 Soldaten und die anderen sind im Feldlager.

Braves Pudelchen, hier ein Leckerli!

Die Frauen sind also -wie eigentlich immer- noch viel mehr gefährdet. Trotzdem kommt keine von ihnen zu Tode. Harte Nuß? I wo, nicht die Bohne. Die Erklärung schüttelt der Femfascho mit einem Lächeln aus dem Ärmel. Es liegt natürlich an der größeren Umsicht und Vorsicht der Frauen! Während die testosterontriefenden Vollidioten nichts anderes im Sinne haben, als wild um sich ballernd "Rambo III" nachzuspielen, behält die KronIn der Schöpfung jederzeit die Fassung und den Überblick, bleibt in Deckung, geht kein unnötiges Risiko ein und schützt nebenbei auch noch ihre verletzten Kameraden und somit temporär verhinderten Rambo-Imitatoren. Was ziemlich für die Katz ist, denn sobald die Deppen wieder halbwegs gehen können, werden sie sich wieder ins feindliche Feuer stürzen wie bekloppt.

Ganz einfach also. Hmm, vielleicht bin ich ja doch unser Gender-Kompetenz-Zentrum? *g*

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.