Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Münchhausen by Proxy Kandidatin? (Allgemein)

Borat Sagdijev, Wednesday, 29.08.2012, 13:04 (vor 4468 Tagen) @ Referatsleiter 408

Es ist eine maßlose Arroganz, über diesen vom Feminismus massakrierten
Mann so herzuziehen. Mich erinnert solch ein Verhalten an die abscheulichen
Taten von Menschen während Kriegshandlungen. In widerwärtiger Manier
werden da gelegentlich tote Feinde bepinkelt.

Ganz normales Frauenverhalten.
Wie z.B. beim Münchhausen-Stellvertretersyndrom.

Das Kind wird gequält und geht fast (oder irgendwann wirklich) dabei drauf, denn es ist für die psychisch Kranke nur ein Instrument um Aufmerksamkeit zu erlangen.

Konfrontiert man die Kranke mit der Gefährdung und Qual der sie das Kind aussetzt ist diese ganz perplex und will es nicht glauben ("Drecksseite"). Sie hat es komplett für sich verdrängt.

Und selbst wenn dann so eine in Behandlung ist hat die so ihre Probleme die Schädlichkeit des eigenen Verhaltens zu antizipieren.

Öffentlichkeit. Wert- und Moralvorstellungen sind in diesem Land längst
über Bord gegangen. Der Feminismus hat soetwas nie gehabt und insofern ist
der Verlust menschlicher Wesenszüge bei dieser Frau eigentlich nur eine
kausale Folge.

Psychologische Behandlung ist teuer.
Ab in ein Frauenhaus, aber eines was dem Rest der Welt nicht schaden kann und keine staatliche Alimentierung hat.

Diese Frau ist einfach nur feministischer Abschaum. Man sieht aber an
diesem Beispiel einmal deutlich, was der Feminismus aus Menschen macht.

Feministischer Abschaum rekrutiert aus "Top-Kompetenzen" psychischer Krankheiten.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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