Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 23.09.2012, 14:33 (vor 4235 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Referatsleiter 408, Sunday, 23.09.2012, 14:37

Was meinst Du mit unerwartet? :-)

Die Tiefen eines weiblichen Hirns sind tlw. noch unerforscht. Bestimmte Handlungen sind rational nicht erklärbar.

Bei der Flucht ins Frauenhaus, da ist das glasklar: Die Tucke will das Sorgerecht/Aufenthaltsbestimmungsrecht, vor allem aber den Kindesunterhalt erringen. Diese Verfahrensweise nennt sich in Deutschland der "Rechtsweg". Das funktioniert auch in 100 von 100 Fällen. Wenn "Frau" vor Gericht noch ordentlich auf die Jammerdrüse drückt und perfekt (weil vorher ein Buch über Körpersprache gelesen) das Opfa gibt, dann ist das so eine Art von Garantie, dass sie dafür mit dem SR/ABR von den Handlangern der FEZIS belohnt wird.

Manche Weiber behaupten Dinge bei den Behörden, die gehen biologisch, physikalisch und chemisch gar nicht. Aber was will man von einem einfach strukturierten Ermittlungfuzzy erwarten? Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass einen Henker die Blutgruppe seines Opfers interessiert?

Lies mal hier:

AG Idstein, AZ 10Js 5933.5/98 2 DS

"Er bezog sich dabei auch auf das Urteil eines Richters am Amtsgericht im hessischen Idstein. Der vertrat in einer Entscheidung über eine Unterhaltsklage die Auffassung, die unbefleckte Empfängnis sei „wissenschaftlich nicht auszuschließen wie das sehr seltene Phänomen der Parthogenese, auf welchem immerhin die Kulturgeschichte des christlichen Abendlandes zu einem nicht unerheblichen Teil beruht“ (Aktenzeichen 10Js 5933.5/98 2 DS). Der Richter übernahm die Behauptung der Kindsmutter, sie müsse vom Küssen mit einem Fremden schwanger geworden sein. Das hatte zur Folge, dass der durch einen DNA-Test als Kindsvater ausgeschlossene derzeitige Ehemann zur Unterhaltszahlung verpflichtet wurde."

Quelle: http://bilder.buecher.de/zusatz/23/23327/23327026_lese_1.pdf

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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