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Bußgeld für Feminismuskritik
Die direkte Konfrontation mit der Staatsmacht ist nicht zielführend, kostet nur Geld, Zeit und Nerven. Insgesamt verschwendete Lebensenergie.
Eine Erkenntnis aus der Sache ergibt sich. Die Staatsmacht beobachtet Abweichler und gängelt die, derer sie habhaft werden kann.
Viel Aufwand beim Ermitteln der Verursacher wird dabei nicht getrieben. Sobald Seiten im Ausland liegen und der Domaininhaber nicht deutschen Recht unterliegt unterbleibt jede Tätigkeit. Selbst wenn in solchen Fällen ladungsfähige Anschriften im Impressum genannt werden, unterbleibt jede Tätigkeit. Wie mir auf Nachfrage bestätigt wurde ist diese Seite oder WikiMANNia noch nie von inquisitorischen Stellen der Staatsmacht angeschrieben worden. Die Funktionäre wissen um ihre Macht ganz genau.
Um Jugendschutz geht es hier nicht. Denn dann würden zumindest Versuche in Form von Anschreiben unternommen, "frauenkritische" Seiten die im Ausland liegen zu "kritisieren".
Wima
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Peaceful Warrior,
12.10.2012, 01:10
- Nächste Stufe: Bußgeld für Feminismuskritik -
Holger,
12.10.2012, 09:23
- Lentze führt das System vor. -
Joe,
12.10.2012, 10:09
- Maske runterreißen. -
Mus Lim,
12.10.2012, 15:29
- Maske runterreißen. - Referatsleiter 408, 12.10.2012, 15:51
- Maske runterreißen. -
Mus Lim,
12.10.2012, 15:29
- Nächste Stufe: Bußgeld für Feminismuskritik -
Peaceful Warrior,
12.10.2012, 13:32
- Beispiel - Peaceful Warrior, 12.10.2012, 13:36
- Lentze führt das System vor. -
Joe,
12.10.2012, 10:09
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Wima,
12.10.2012, 10:05
- http://www.datenschmutz.de - Referatsleiter 408, 12.10.2012, 11:04
- Hinweis zur Abwehr - Referatsleiter 408, 12.10.2012, 13:46
- Nächste Stufe: Bußgeld für Feminismuskritik - jens_, 13.10.2012, 22:37
- Nächste Stufe: Bußgeld für Feminismuskritik -
Holger,
12.10.2012, 09:23