Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wissenschaftlich eindeutig geklärt

Klaus_z, Wednesday, 21.06.2006, 13:06 (vor 6928 Tagen) @ DschinDschin

Tschuldigung! Ich wollte damit nur sagen, dass wenn jemand (das musst
nicht Du sein) ein richtiger Fußballfan ist, er zu Zeiten, zu denen ein
Spiel läuft, für eindeutige Avancen seiner Frau kein Verständnis hat. Auch
kann es sein, dass es ihm mächtig rußt, sollte er aufgrund von
Bettakrobatik, ein wichiges Spiel verpasst haben. Wäre doch möglich,
oder?

Auch für Männer (Du merkst, ich schließe mich hier ein!) ist Sex nicht
immer das Wichtigste.

Gruß DschinDschin


Es behauptet ja auch niemand, daß Männer nur an Sex denken - es geht nur um den Grad des Geschlechtstriebes und der ist eben beim Mann bedeutend größer als bei der Frau.
Deshalb dackeln auch viele Männer bedingungslos hinter jeder Frau her, schleppen für sie die Koffer, machen ihren Wohnungsumzug - da reicht schon die vage Hoffnung auf eine Nacht (die meist nicht einmal erfüllt wird).

Keine Frau der Welt würde für einen Mann Koffer schleppen oder den Umzug besorgen, bloß aus Hoffnung auf Sex.

Frauen können sehr gut ihre sexualität steuern und nutzen diese Schwöche des Mannes auch gnadenlos aus.
Früher war das nicht möglich, weil auch die Frau vom Mann abhängig war - heute ist nur noch der Mann von der Frau sexuell abhängig, umgekehrt gibt es keine Abhängigkeit mehr.
Da wir den Sexualtrieb des Mannes nicht beeinflußen können - auch bei allen Appellen werden die meisten Männer auch weiterhin hinter den Frauen herdackeln - brauchen wir wieder die alten vErhältnisse, die wirtschaftliche Abhängigkeit der Frau vom Mann.

Siehe dazu die Ausführungen von Flint: hier


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